Schwimmbad

cf: Zimmer

Die Fahrt hier her war doch recht lange gewesen und Makoto fragte sich warum er damals das Angebot mit dem Moped nicht angenommen hatte... Damit wäre er sicher dreimal so schnell gewesen. Jedenfalls waren sie da und Makoto bezahlte den Eintritt, wobei er kurz zu Natsuki sah und ein: "Wehe du nörgelst." ausstieß. Manchmal erkannte er sich selbst nicht wieder, aber Natsuki schien das wohl zu brauchen... oder war es er selbst der es brauchte? Der Junge war unschlüssig und entschloss sich einfach an etwas anderes zu denken. Und schon war er auf die große Wiese des Außenbereiches gelaufen und hatte seine Decke auf dem Boden ausgebreitet. Anschließend verschwand Makoto in eine der Umkleiden und kam mit Badehose zurück auf die Decke. Dort saß er nun und wartete ab.

Natsuki streckte ihm die Zunge raus und stellte ihm noch ein Bein als er an ihr vorbei ging. Danach verschwand sie Zähne knirschend in der Frauen Umkleide, dort zog sie sich einen Azurblauen Bikini an der weiße Blumen noch als Muster hatte die an Lilien erinnerten. Es war ein Triangelbikini den man am Hals fest binden konnte. Noch dazu trug sie ein balues Tuch um dei Hüfte. Hier in der Umkleide nahmsi enoch den Wasserball und füllte diesen mit Luft. Sie blickte kurz in den Spiegel udn steckte sich noch eine Haarspange ins Haar, die Aussah wie ein Schmetterling. Damit viel zu mindestens ein Teil ihres Ponys nicht in ihr Gesicht hinein. So ging sie zu Makoto den sie unverkennbar in der Menge sofort ausmachen konnte. Etwas besser gelaunt setzte sie sich hin und nahm irh Buch zur Hand um es zu lesen. Was zu essen ist in der Tasche, der Ball ist einsatz bereit also such dir ne Freundin damit ich dich nicht noch länger ertragen muss. Sie sprach während sie laß ohne einmal auf zu blicken, nur ihre Hand machte eine Abwinkende Begwegung er solle endlcih gehen. Wobei sie ihm dies immer vorwarf wenn sie zusammen unterwegs waren.

Makotot wartete eine ganze Weile ehe Natsuki endlich kam. Doch anstatt ins Wasser zu wollen, wie das in einem Schwimmbad wohl so üblich war, begann sie wieder zu lesen und wirres Zeug zu reden. "Bist du gegen einen Duschkopf gelaufen?" Fragte Makoto leicht verunsichert und zuckte dann mit den Achseln. "Schon klar. Lies nur weiter. Ich bin im Babybecken, ne Freundin suchen." Makoto war zwar nicht ein geschnappt, aber etwas verwirrt. Warum sagte dieses Mädchen immer Dinge von denen Makoto ganz genau wusste, dass sie nicht so gemeint waren. Kopfschüttelnd, begab sich der Junge tatsächlich ins knapp 10cm tiefe Babybecken und setzte sich dort hinein.
Der genaue Grund für sein Handeln war nicht bekannt. Nach wenigen Minuten schnaubte ihn jedoch schon eine wütende Mutter an. Makoto entschuldigte sich freundlich und stürzte sich anschließend ins 50m Becken, um einige schnelle Runden zu ziehen. Wasser war wirklich eine tolle Sache... das dachte zumindest Makoto. Als dieser dann erschöpft war, trottete er zurück zur Decke und ließ sich wortlos nieder, den Blick aufs Schwimmbecken gerichtet. Natsukis Bekleidung hatte er auch noch nicht wirklich begutachtet. Ob er nun Angst davor hatte einen dummen Spruch zu kassieren oder einfach selbst etwas falsches zu sagen... es kam beides aufs Gleiche heraus.

Obwohl es eher Frühling war setzte Natsuki doch ihren Sonnehut auf, ein hellbrauner Strohhut mit einem grünen Band. Sie wollte keinen Sonnenstich bekommen und außedem hatte sie noch vor die letzten 10 Seiten des Kapitels zu lesen ehe sie ins Wasser ging. Sie suchte mit der Hand ohen hinzusehen in ihrer Tasche nach Sonnencreme diese reichte sie Makoto. Creme, mich bitte ein! Es klang eher nach einem Befehl aber immerhin hatte sie bitte gesagt. Sie war recht vertieft in dem roman dennoch nahm sie ihre Umgebung war, wie Makoto angeschnauzt wurde nun nun tropfnass auf der Decke lag. Sie war ihm ein Hdantuch hin, so das dieses sien Gesicht bedecken würde. Er hatte ein ebenmäßigen Körperbau, wie sie nun feststellenmusste hatter er auch ganz schön zugelegt in dem Jahr. Nein er war nciht fett geworden aber seine Schultern kamen ihr nun breiter vor wie damals, ebenso schien er auch einiges an Muskelmasse gewonnen zu haben auch wenn er recht faul war. Zu mindestens wusste nichts von den sport arten die er machte. Auch wenn sie meistens zu Hause war war sie dennoch schlank, wenn nicht sogar etwas dürr was viele sagten und sie zerbrechlich aussehen ließ. Dennoch war sie in Sport die beste und gehörte meistens zu den besten in der Liste. Sie hatte zwar nicht viel Oberweite oder anderweitig weibliche Rundungen wie es sich vielleicht gehörte aber dennoch emfpand sie sich als ansehnlich. Was auch einige Gedanken von einer Jungen Bande rechts von ihnen auch bestätigen ließ. wobei Natsuki nicht zu den Frauen zählte die mti Blicken und anderen Sachen um sich warf. Noch dazu hatte sie ja nicht umsont Makoto mitgenommen, seine männlcihe Anwesenheit verschreckte die Leute und fürviele sah es auch so aus als wären sie ein paar was sie doch meistens beschützte. Wieder richtete sich ihr Blick auf den Jungen.

Makoto fasste sich, im Geiste, an den Kopf als er die Worte des Mädchens vernahm. Dennoch nahm er die Creme entgegen und nahm sich dann das Handtuch vom Gesicht, welches er zuvor ins Gesicht bekommen hatte. Es schien also wieder der ganz normale Wahnsinn zu starten... dagegen konnte man sich nicht wehren. "Hautpflegend" Las der Junge vor und schraubte dann den Verschluss ab. Bisher hatte er nicht darüber nachgedacht was hier eigentlich gerade von ihm verlangt wurde. Erst als er die Hände auf ihren Körper gelegt hatte, um die Creme zu verreiben, bemerkte er seine Situation. Im ersten Moment war er doch sehr überrascht, dass seine Hände überhaupt auf die Idee kamen dieses Mädchen an zufassen. Andererseits lebten sie schon über ein Jahr zusammen in einer Wohnung. Wiedermal verwirrt, führte Makoto sein Werk zu Ende und bemerkte kurz vor Schluss die brennenden Blicke einer Gruppe, nicht weit von der Decke entfernt. Makoto selbst hatte sich die ganze Zeit über Gedanken darüber gemacht, ob man beim Einreiben eine bestimmte Technik oder Druck verwenden musste. So etwas wie Sonnencreme benutze er normalerweise nicht und wie er Natsuki kannte musste alles seine Richtigkeit haben. Der Rücken war nun jedenfalls komplett, gefolgt von den Schultern. Abschließend bekam Natsuki noch einen Klecks auf die Nase. "Du hattest jetzt deinen Spaß, also kommst du jetzt mit ins Wasser oder muss ich dich dazu zwingen?"

Sie klappte das Buch zu und wischte sich das Zeug aus dem Gesicht um es einzureiben, dnach begann sie erst einmal Arme, Beine und zum Schluss den Oberkörper einzucremen. Die Muss erst einziehen in gegensatz zu dir bin ich sehr blass und würde sofort rot wie ein Hummer anlaufen in der Sonne, hab also bitte etwas rücksicht! Sie blickte zu den johlenden Jungs die es alle sehr interessant fanden wie sie sich eincremte, doch dann wandte sie sich Makoto wieder zu. Es will wohl niemand Zeit mit dir verbringen! Aber komm, ich hab extra den Ball mit genommen damit du was zu tun hast. Siekonnte schwimmen, sehr gut sogar dennoch würde sie im nichtschwimmer bereich bleiben so lange sie mit dem Ball spielten, den nur dort konnte sie stehen. Es war schon manchmal echt zum verweifeln wenn man so klein war, aber ihre Kräfte deswegen einzusetzten empfand sie als schwachsinnig. Zeitgleich wie sie aufstand mti dem ball kamen auch die JUngs auf die Beine. Sie lief auf das große Becken zu Makoto würde schon folgen.

Makoto nickte einfach, vielsagend, mit dem Kopf. Rot wie ein Hummer... Er musste sich das bildlich vorstellen und irgendwie bekam er Hunger auf Hähnchen vom Grill. Warum wusste er selbst nicht. Als Natsuki dann aber meinte, dass niemand Zeit mit ihm verbringen wolle, lachte Makoto nur auf. "Dafür werde ich nicht den ganzen Tag an geglotzt." Vielleicht hatte sie ja Recht und niemand wollte etwas mit ihm zu tun haben... um ehrlich zu sein hatte sie Recht. Es gab ja niemanden der mit ihm etwas unternahm. Selbstmitleid war nun aber nicht angebracht. Stattdessen folgte der Junge dem Mädchen ins Wasser und sah sich dort nach der komischen Bande um. Im Moment konnte er keinen von ihnen sehen, weshalb er wieder zu Natsuki sah. "Versteh mich jetzt nicht falsch, aber du solltest wirklich auf dich aufpassen." Makoto konnte ja nicht wissen, dass Natsuki irgendwelche Kräfte besaß und ehrlich gesagt hatte er auch noch nie daran gedacht sie deswegen zu fragen. Auf der Na kana gab es viele Schüler mit Kräften. Ungewöhnlich wäre es also nicht gewesen. "Also los, verschwende deine Zeit mit mir." Rief er ihr zu und deutete auf den Ball.

SIe funkelte ihn kurz böse an. Die sind sicher Schwul und glotzen dich an. Meinte sie und streckte ihm die Zunge raus ährend sie den Rock schon ausgezogen hatte und nun vor ihm her stolzierte. Als würde sie ien Schidl tragen mit der Aufschrift 'glotz mich an'. Das fand sie nun gemein von Makoto im Wasser meinte er auch noch sie solle auf sich aufpassen, er sollte aufpassen das sie ihn nicht ertränken würde wie eine Katze. Ich kann mit jedem Sportclub der Schule mit halten, was soll ich den noch machen deiner meinung nach?! Außerdem wozu bist du den da? Du bist ein mann also steh deinen Mann udn beschütze die arme schwache Frau! Damit warf sie den Ball nach oben und schmetterte ihn wie beim Volleyball zu Makoto hinüber. Er würde nicht allzuschnell ankommen aber schnell genug immerhin war er mit Luft gefüllt und viel zu leicht. Aber dennoch brachte es Spaß mit sich.

Nein, Makoto hatte im Moment wirklich keine Lust zu glotzen. Die Mitbewohnerin war schließlich... die Mitbewohnerin. Die Logik war sehr fragwürdig, aber das war heute so oder so schon einiges gewesen. Was Natsuki dann sagte brachte Makoto doch etwas zum Lachen. "Wie du meinst, wie du meinst." Lachte er, denn mehr konnte er dazu nicht sagen. Sicherlich würde er nicht einfach rumstehen und dabei zusehen wie irgendwelche böse Buben seine Mitbewohnerin in die Mangel nahmen. Und schon kam der Ball geflogen. Dafür das Natsuki so klein war, so empfand Makoto, hatte sie einen recht guten Schlag drauf... und vor allem einen guten Biss. Jedenfalls Sprang der Junge etwas aus dem Wasser und schmetterte den Ball zurück zu dem Mädchen. Dadurch dass dieser so leicht war, beschleunigte er nur schlecht und wurde vom Wind leicht abgetrieben, aber gerade das machte den Wasserball wohl so interessant. Oder nicht? [Ich hasse die Dinger]
"Nicht schlecht" Lobte der Junge und spritze etwas Wasser auf Natsuki.

Sie fing den Ball auf und benutzte diesen als Schutzschild vor dem Wasser. Von wegen nicht schlecht, sie malte sich schon aus wie sie den Bald zurück warf udn ihn mit Hilfe von telekinese so sterute das er genau Makotos Gesicht traf. Aber sie wollte es nicht darauf ankommen lassen auch wenn der Gedanke zu verlockend war. Sie streichte sich das Haar hinters Ohr, die Spange immer noch im Haar. Legte sie den ball auf das Beckenrand um nun etwas herum zu schwimmen. Makoto war vorhin schon einige Bahnen geschwommen sie war sich sicher dies schneller hinzubekommen. Was sie nun auch so gleih versuchen würde. Wetten ich schaff mehr wie du?! Sie zog ihre Bahnen, die Jungs blieben im Hintergrund und tuschelten. Schlecht für die das sie alles mit bekam aber nun gut sie wollte es darauf ankommen lassen. Mal sehen ob Makoto wirklich bereit war sie zu beschützen.

Makoto betrachtete Natsuki einen Augenblick, wie diese den Ball zur Seite legte und eine Wette verkündete. "Mehr? Wenn du unbedingt verlieren möchtest." Antwortete der Junge und schwamm Natsuki auf direktem Weg hinter her. Sicher würde sie nicht mehr Bahnen schaffen... aber wen interessierte das schon? Es ging darum Spaß zu haben und nicht um zu gewinnen. Der Junge schwamm also hinter dem Mädchen her und scherte sich nicht um die Bande "böser Buben" am Beckenrand, da er diese so oder so nicht bemerkt hatte. "Ich fisch dich aber nicht aus dem Wasser. Nur damit wir uns da einig sind." versuchte Makoto erneut zu necken.

Am Rand des Beckens schob sie isch mit den Füßen ab und packte sich Makoto den sie unter Wasser drückte. Sie lieber selber zu das du nicht abglcukerst. Sie schwamm von ihm weg um die Bahn noch zu ende zuwischen wobei sie nun langsam in einem großen Abstand umzingelt wurde. Manchmal konnte so ein Tag wirklich lästig werden, doch sie tat so als bemekre sie es nicht. Blöd war sie nicht vielleicht ab udn an etwas langsam in manchen Dingen aber in ihr steckte viel mehr und wer glaubte einen Engel auf Erden gefunden zu haben sollte sich darauf gefasst machen am Ede dem Teufel gegenüber zu stehen. iSiekonnte sanft sein aber das nur wirklich bei dem Menschen den sie liebte alle anderen würden bei irh durch die Hölle auf Erden wandeln müssen.

Makoto wehrte sich nicht, als er unter Wasser gedrückt wurde, wobei er ja eigentlich prima im Becken stehen konnte. Es war schon fast ein Wunder, dass Natsuki ihn überhaupt unter Wasser bekommen hatte. Als der Junge wieder auftauchte, wischte er sich das Wasser aus dem Gesicht und strich die Haare zurück. Auf diese Art gewinnt jeder. Lachte er in sich hinein. Dann erst bemerkte er dass das Mädchen von einem Haufen Groupies umzingelt wurde. Dabei schien sie vollkommen unbeirrt, sogar desinteressiert. Makoto wusste nicht so recht was er davon halten sollte. Wollte sie diese ganze Aufmerksamkeit? Wie lange würde es wohl gehen bis sie einem der Kerle in den Kopf biss? Fragen über Fragen und keine Taten. Der Junge wollte einfach abwarten. Schließlich war Natsuki ein freier Mensch und wenn sie vergöttert werden wollte... dann sollte sie das eben haben. Makoto würde sicherlich nichts dagegen unternehmen, sich aber auch nicht anschließen. Er hasste es im Mittelpunkt zu stehen oder dergleichen.
Langsam lief er Natsuki hinter her, die Lust auf Schwimmen war ihm gerade vergangen. Nicht das noch einer dieser komischen Typen auf die Idee kam Hand anzulegen. In solchen Dingen verstand dann selbst Makoto keinen Spaß mehr, wobei dieser den Ärger eigentlich lieber mied. Abgesehen von dem Ärger zwischen ihm und seiner Mitbewohnerin. Wenn man sich schon ein ganzes Jahr gegenseitig neckt und trotzdem keinen ernsten Streit hatte, dann genoss man es eindeutig. Ob das nun auf Gegenseitigkeit beruhte oder nicht spielte in diesem Fall wohl keine Rolle.

Sie schwam nun zurück auf Makoto zu und blieb vor ihm stehen. Dabei musste Natsuki hier in der schräge zwischen nichtschwimmerbecken und schwimmerbekcne schwimmen um nicht unter zu gehen. Was ist den los ich dachte du willst gewinnen? So macht das ganze ja gar keinen Spaß, Makoto. Sie hielt sich nun mit einer Hand an seiner Schulter fest, das schwimmen auf der Stelle war ihr etw aszu antsregend und so konnte sie sich auch besser mit ihm unterhalten. Einer der typen kam nun auf sie zu während zwei andere sich hinter Makoto aufstellten, er packte Natsukis warm und fagte ob sie nicht mit kommen wolle zu ihnen um Makoto fallen zu lassen den sie wohl für ihren Freund hielten. Sie blickte kurz zu ihm rüber und riss sich erst einmal los. Als er noch einmal handgreiflich wurde biss sie ihm in die Hand, sie hätte wohl auch ien stüpck heraus gerissen wenn er sie nciht weg gezogen hätte.

Gerade als Makoto eine Antwort auf Natsukis frage geben wollte, ereigneten sich einiger sehr skurrile Dinge. Scheinbar hatten es die 'bösen Buben' darauf angelegt noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Plötzlich griff einer der Buben nach dem Mädchen, welches sich aber wieder losreißen konnte. Die komischen Dinge die der Bube da von sich gab konnte Makoto nicht mehr wirklich verarbeiten. Schon wieder wurde Natsuki gepackt, was dazu führte dass diese mal wieder kräftig zu biss. Aus dem Augenwinkel, konnte Makoto auch noch einen weiteren Buben ausfindig machen, der nicht weit hinter Makoto stand.
Stress? Irgendwie machte sich etwas ganz anderes in dem Jungen breit, denn ganz offensichtlich hatte Natsuki kein Interesse daran einem der Buben zu folgen. Ohne große Worte, zog Makoto Natsuki an sich heran und versuchte einen Schritt nach rechts zu wagen, doch da stand noch ein Bube. Es gab scheinbar keinen Ausweg mehr. "Sie hat kein Interesse und jetzt macht euch vom Acker." Knurrte Makoto, ungewöhnlich gehässig. Bereit war er jedenfalls seinen Hass auf die Umgebung los zu lassen. In Momenten wie diesen wünschte er sich auch besondere Kräfte, mit denen er die scheinbar Schwachen beschützen konnte. Doch diese hatte er nun mal nicht. Also musste sich der Verteidiger auf seine große Ausdauer und Körperkraft verlassen. Dies wäre sicher nicht seine erste Gewaltsame Auseinandersetzung... aber gleich 3 Buben auf einmal und dann noch eine Person die möglichst nichts abbekommen sollte. Ein Mischmasch aus Sorge und Wut schoss in Makotos Körper auf und ab. Den Überraschungs-Moment nutzen und so kräftig wie nur möglich auf den Kiefer schlagen? Abwarten? Es machte nicht den Anschein als ob die Buben so einfach gehen würden... so zumindest kam es Makoto im Moment vor. Jeder Muskel in seinem Körper schien sich anzuspannen und dann....
Bum. Der Bube mit der angebissenen Hand hatte einen Kräftigen Hieb mitten im Gesicht sitzen. An den Schmerzen in seiner Hand konnte Makoto ganz genau ablesen, dass dieser Schlag nicht gerade sanft war... es fühlte sich sogar so an, als wäre die Haut auf seinen Finger, bei der Berührung mit den Zähnen, aufgerissen. Die anderen Beiden Buben hatte er im Moment nicht mehr im Kopf. Sie hätten ihn wohl ganz leicht überrumpeln können. Stress machte sich breit, der Körper vibrierte unter dem stetig steigenden Herzschlag, dem unglaublichen Blutdruck und den Schmerzen.

Ehe sie sich versah spürte sie eine weitere Hand und Makoto zog sie zu sich her. Etwas ungewohnt und überraschend blickte sie zu ihm auf. Ein weiterer kurzer stiller moment verging und schon hatte der Kerl der sie gepackt hatte eine sitzen. Bei den Schlag zuckte selbst sie etwas, es sah ziemlich schmerzhaft aus. Abgelenkt wie er jedoch nun war und damit auch Makoto, wandte sie nur ihre Augen auf die anderen beiden. Man sollte sich nicht mit einen anlegen. Sie schloss kurz die Augen während das Wasser unruhig wurde und dann drückte sie die beiden mit ihrer Fähigkeit weg, in einen raschen tempo gegen die Wand des Becken, es wäre nur ein dumpfer aufschlag auf den Rücken es reichte aber das sie alle damit bewegte abzuhauen, auch Makoto schien seinen Teil dazu beigetragen zu haben den der andere Typ machte sich nun auch aus dem Staub. Suefzend blickte sie den Kerlen nach, sie wusste manchmal nicht was schlimmer war, die seltsamen Menschen in der Schule mit ihren Fähigkeiten oder die ganznormalen hier mit ihrer Seltsamen Art.
Alles in Ordnung bei dir? Fragte sie nun und wandte sich an den Jungen, wobei sie seine Hand nahm mit der er zu geschlagen hatte und diese betrachtete. Er schien keine Verletzung davon getragen zu haben bis auf das die Haut ganz rot geworden war.

Makoto benötigte eine ganze Weile um wieder in die Normalität zurück zu finden, selbst als die Buben verschwunden waren. Erst als seine Hand berührt wurde, sah Makoto wieder auf Natsuki herab, anschließend nach hinten. Die anderen Buben waren also verschwunden... es war vorbei. Erleichtert seufzte der Junge und zog seine Hand zurück. "Ja,ja. Ist schon ok." Murmelte Makoto und ging wieder etwas auf Abstand. "Ich... Das wollte ich nicht." Murmelte er weiter und betrachtete seine Hand. Der Schmerz hielt sich im Moment noch in Grenzen, aber der gewöhnliche Stress und das Adrenalin sorgten noch immer für Aufregung.
Wieder das der Junge zu Natsuki. "Bist du verletzt?" Fragte er vorsorglich und sah sich noch einmal um. Diesem Kerl würde er gleich nochmal eine verpassen, wenn er wieder in die Nähe dieses Beckens kommen würde.

Sie hab eine Augenbraue was wollte er nicht dem Typen eine rein hauen? Dann hätte er dies nciht tun sollen doch er tat es um irh zu helfen oder? Oder aber um seine Männliche überlegenheit zu zeigen wer wusste das schon genau. Sie schüttelte den Kopf al er fragte ob sie verletzt sei. Auch das er seine Hand so unwirsch zurück gezogen hatte machte sie etwas stuzig gut zwischen ihnen hatte nie viel körper kontakt geherrscht dennoch hatte er sie vorhin an sich gezogen ohen zu zögern. Fast so als wäre sie sein Besitz. Entschuldige das du das tun musste aber ich bin dir auch dankbar mir geht es gut. SIe lächelte ihm aufmunternd zu und schamm zur treppe um hinaus zu steigen. Ihr war das schwimmen vergangen udn sie stzte sich an ihren PLatz udn trocknete sich er stmal ab, die Sonne wärmte ihre Haut und si enahm wieder ihr Buch in die Hand.

Makoto strich sich die Haare aus dem Gesicht und seufzte unmerklich. Dann folgte er Natsuki zurück auf die Decke, denn auch er hatte keine Lust mehr zu schwimmen. Der Hand ging es langsam auch wieder besser, lediglich die leicht rote Haut zeugte vom Geschehen. Schließlich trocknete sich der Junge ab und legte sich auf den Rücken, um in den Himmel zu sehen. "Du hast vorhin noch Witze darüber gerissen, dass ich meinen Mann stehen soll... Und jetzt schau dir an was dabei heraus gekommen ist." Makoto musste etwas lachen. Zufälle gab es... Auf jeden Fall war nichts schlimmeres passiert. Dann stellte sich dem Jungen jedoch eine andere Frage. "Was ist eigentlich mit den beiden Anderen passiert?" War seine Frage. Nebenbei legte er sich das Handtuch übers Gesicht und schloss die Augen.
Den Mann stehen... das sagt man so einfach... Vielleicht bin ich einfach auch nur ein Dummkopf... Jemand der alles mit Gewalt lösen muss... so ein Mist... Sie schien ja die Ruhe selbst zu sein... und ich? Ich schiebe Panik... erbärmlich....
Makoto dachte noch eine ganze Weile über die Sache nach.

Sie blickte zu ihm rüber und klappte das Buch zu, sie würde es jetzt nicht mehr lesen können. Auch wenn sie manchmal kein benehmen hatte war sie nicht so unhöflich zu lesen während er mti ihr sprach. Ja du hast wirklich deinen Mann gestanden, hätte ich dir gar nicht zu getraut, du warst aber echt beeindruckend! Das musste sie ihm schon lassen, sehr Muskulös war er ja nicht es zeichnete sich zu mindestens nicht ab, schmächtig war er allderings auch nicht. Nun wollte er wissen was mit den anderen beiden war, die Antwort hatte sie sich schon zurecht gelegt. Sie haben mich gepackt und ich habe ihnen gesagt das du sie bis an ihr Lebensende verfoögen würdest wenn sie mri aber auch nur ein Haarkrümmen und das du ein anerkannter Kampfsportler wärst, dein Schlag bei dem anderen hat sein übriges getan und si esind schnell abgehauen. Das sind die Sorten von Menschen die nur in Gruppen sich stark fühlen, das bist da ganz anders gewesen. Der letzte Teil war wohl eher laut gedacht als zu ihm gesprochen aber nun gut, sie machte sich nichts daraus es war ja nur die wahrheit, obwohl er in der minderzhalt war hatte er sich dennoch beschützen wollen.

Der Junge hatte unter dem Handtuch wieder die Augen geöffnet. Im Moment konnte man sein Gesicht nicht sehen, aber er grinste leicht. Die beiden Anderen waren also auf diese Art und Weise geflohen? Wirklich? Davon hatte er ja wirklich nichts mit bekommen, aber warum sollte das Mädchen denn lügen? Dafür gab es schließlich keinen Grund. "Danke." Meinte der Junge unter seinem Handtuch heraus. Ich glaube nicht, dass ich alle drei auf einmal geschafft hätte... Fügte er in Gedanken an. Einen Augenblick später hob Makoto das Handtuch wieder von seinem Kopf und sah Natsuki an. "Vielleicht solltest du das nächste Mal nicht so mit dem Hintern wackeln." Grinste der Junge. Und ja er war schon wieder dabei zu sticheln. So ein paar Buben sollten ihm nicht den schönen Tag verderben.

Sie warf ihm die volle Flasche in die Richtung seines Kopfes, so ein Blödmann. Und dabei hatte sie isch nru bedanken wollen. Immer musste er anfangen zu streiten, sie zog ihre Augenbrauen zusammen udn funkele ihn kurz Mordlustig an. Doch dann streichte sie sich das Haar zurück und stand ruckartig auf, man könnte es schon als aufspringen an sehen. Das geht dich überhauptnichts an mit was ich wackel und mit was nicht, glotz du mir lieber nicht auf den Hintern. BAKA! Grummelnd wadnte sie sich ab und ging. Sie wusste das hinter der Hecke ein kleiner Spielplatz war für die KInder, momentan war er leer, nur ein Kind war auf einem Klettergerüst, weswegen sie isch auf die Schaukel hockte und leicht hin ud her schaukelte. Makoto hatte sie ganz schon aufgebracht, er war nett gewesen und hatte sie beschützen wollen. Etwas das sie nicht kannte dafür wollte sie sihc bedanken aber er musste ja wieder anfangen, Wieso war er den nur so gemein zu ihr? Mochte er sie den kein Stück?

Makoto konnte der Wasserflasche gerade noch ausweichen, begann daraufhin etwas zu lachen. Als Natsuki dann aber verschwand hörte er wieder auf und seufzte zufrieden aus. Die Welt war heute einfach etwas durchgedreht. Vorerst hatte er auch nicht vor dem Mädchen zu folgen... sie sollte das Ganze lieber nicht zu ernst nehmen. Schließlich mussten sie noch eine ganze Weile zusammen unter einem Dach leben. Als Natsuki dann nach einer Weile noch immer nicht da war begann sich Makoto doch Gedanken zu machen. Ob die Buben wieder da waren?! Sofort sprang er auf und sah über die Hecken hinüber. Dort konnte er die gesuchte Person ausfindig machen. Sie saß auf der Schaukel? Ob sie nun beleidigt war? Mit einige Metern Anlauf, sprang Makoto über die Hecke, blieb dabei mit dem Fuß hängen und knallte direkt auf den Boden. Sofort begann er wieder zu lachen und richtete sich auf. "Hey, hab ich was falsches gesagt?" Fragte der Junge und kam auf das Mädchen zu. "Weißt doch dass ich das nicht so meine. Ich hab ne Idee. Lust auf Eis?"

Hmpf! Sie drehte ihren Kopf weg, Ja sie war beleidigt und jetzt erst recht, was dahcte er den was es war? Was sie war. Ein Kin das er schimpfen und dann an sich drücken knnte wenn es ihm passte oder wenn er gerade Lust dazu hatte? Nein! Sie richtete sich auf und sah zu ihm hin. Ich finde das überhaupt nicht lustig! Ständig machst du dich über mcih lustig und stichelst herum, lass mcih doch zufrieden. Als hätte ich darum geschrien das die Typen von vorhin mich belästigen. Was glaubst du den was ich bin Aufmerksamsgeil, das hast du doch gedacht nicht wahr? Sie wusste es auch ohne seine Gedanken zu hören, er dachte immer schlecht von irh wieso auch nicht jetzt. Er hielt sie wohl für eine keline emtzte die alles dafür tat nur um begafft zu werden. Dabei war sie eher eine graue Maus, dabei sich ständig vor der Welt zu verstecken. Ein eher scheuer Mensch aber das ist ihm sicherlich nicht aufgefallen dafür war Makoto einfach zu Oberflächlich. Du kotzt mich an! Was weißt du den schon von mir!

Makoto blieb im Moment nichts anderes übrig, als zu schlucken. Er hatte wirklich nicht beabsichtigt Natsuki zu verletzen... "Nunja... gedacht... Ich..." Stammelte der Junge etwas unsicher und bekam sogleich die nächste Backpfeife. Ehe er diese verdauen musste, kam er auf das Mädchen zu und sah ihr ernst in die Augen. "Du hast vollkommen Recht." Stimmte er ernsthaft zu und legte dann den Kopf etwas zur Seite. Wie war der Spruch doch gleich? Wiederspreche niemals einer Frau, warte bis sie dies selbst tut. Nunja... In diesem Fall war das wohl eher unpassend. "Also. Willst du jetzt weiter schmollen oder nimmst du meine Entschuldigung an?" Vorsichtig ging Makoto noch einen Schritt zurück, nicht das das Mädchen doch noch wütend war.