Meiji-Schrein

Sie kam hier an und blieb vor dem Gebäude stehen. Doch dan trat sie ein und lief erstmal zu der Gebetsstelle hin, SIe klingelte und faltet edie Häden zum gebet. Sie wollte nur etwas Glück für das weitere Leben, immerhin wünschte sie sich nicht mehr ihre Fähigkeiten wäre weg. Das würde eh nie passieren und das wusste Natsuki. UNd sie wünschte sich die Perfekte Freundin für Makoto der das nötig hatte.

Makoto sah Natsuki nach, die gerade den Drang hatte zu beten. Er selbst glaubte nicht an Wunder. 'Fordere viel von dir selbst und erwarte weniger von anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.' Und danach hatte Makoto seit jenem Tag auch gelebt. Konfuzius hatte viele hilfreiche und weisende Zitate. Auf diese Weise konnte man sich sicher sein nichts falsches zu tun. Aber das war jetzt nicht so wichtig.
Natsuki war also beten und was machte Makoto? Er wollte sie nicht stören. Also musste er warten, wobei er den Tempel selbst etwas bewunderte.

Nach dem si ezu ende gebetet hatte blickte sie sich nach Makoto um udn fand ihn recht bald wieder. Sie stellte sich an seine Seite und schaute den Menschen hier etwas zu. Sie hatte ja keien Ahnung wohin Makoto als nächstes gehen wollte, bzw. wusste sie es schon laut genug waren seine Gedanken immernoch. Dnenoch wollte sie warten bis er etwas zu ihr sagte.

Makoto wartete eine ganze Weile und plötzlich stand Natsuki wieder neben ihm. "Fertig?" Fragte er auch wenn sich die Frage wohl erübrigt hatte. Dann deutete er auf das große Gebäude. "Lass uns rein gehen." Und das tat er dann auch. Drinnen konnte man allerlei Dinge sehen. Nichts wirklich aufregendes. Für einen Menschen ohne kulturelle Wertschätzung hatte der Besuch in diesen Schrein wirklich keinen Sinn. Und dann fand fand Makoto auch schon was er suchte. Hinter dem Tempel gab es einen kleinen Shop in dem Man Miko-Kleidung und Priestergewänder erwerben konnte. Eine wirklich billige Methode um Geld von den Besucher abzugreifen. Gerade als Makoto Natsuki etwas ärgern wollte, lief eine Gruppe echter Mikos an ihm vorbei.
Ohne es zu merken, folgte er ihnen mit dem Blick und letztendlich auf mit dem Kopf, bis sie im Tempel verschwunden waren. Komischerweise fühlte man sich doch immer nur von den unerreichbaren Dingen angezogen...

Sie nickte ihm zu als er fragte ob si efertig war, das war sie alle male und vielleicht würde irgendjemand ihre Gebete erhören udn sie erfüllen. WEr wusste das den schon so genau welche höhre Macht da um sie herum kreiste, als ein einfacher Mensch würde sie wohl eher nciht daran glauben aber dadurch das Natsuki Fähigkeiten hatte die eigentlich niemand wusste war es schwer nicht an eine höhre Macht zu glauben. Sie betrat mit Makoto den Tempel und ehe sie sich versah wurde sie auch schon von einer hastig laufenden Miko angerempelt, wie es der Zufall wollte war jemand ausgefallen und nun suchten sie ersatz, Widerwillig nickte sie als sie geragt wurde kurz einzuspringen. Makoto schien heute seinen willen zu bekommen er würde sie in der aufmachung sehen, sie verschwan din einem Zimmer in dem man nur ihre ummrise wahrnehmen konnte dort zog sie ishc um und tauchte dann in der tracht einer miko wieder auf. Sie nahm an der zeremonie teil, es war für das multikulti Talent kein problem sich dort einzufügen. Sie grummelte nru etwas vor sich hin, die Leidung durfte sie als Dank behalten. Ich muss sagen es hat doch etwas Spaß gemacht.

Makoto hätte wirklich nicht geglaubt Natsuki tatsächlich in einer Miko Tracht zu sehen. Wie es der Zufall aber so wollte war das Mädchen plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Er dachte im ersten Moment, dass sich das Mädchen aus dem Staub gemacht hatte. Und ehe man sich versah stand sie da in einer Miko Tracht und nahm an der Zeremonie teil. Den Blick, den Makoto beim Betrachten hatte, konnte man wohl nur sehr schlecht beschreiben. Vielleicht mit einem Affen der eine Banane hinter einer Glasscheibe sieht und diese unbedingt essen möchte. Jedenfalls kam Natsuki wieder und hatte sogar die Tracht in den Händen. Besser konnte es für Makoto ja kaum noch werden. "Wow" Mehr konnte er im ersten Moment nicht sagen, da er viel zu sehr damit beschäftigt war Natsuki zu mustern. Obwohl er sie jeden Tag sah... sah er sie jetzt im Moment mit ganz anderen Augen. "Bist du sicher, dass du nicht doch hier her gehört?"

Sie blickte ihn Skeptisch an meinte er das etwa in ernst. Sie schnaubte und verschränkte die Arme vor der Brust. Willst du mich etwa los werden oder was?! Ich denk ja nicht dran ich gehöre nicht hier her, ein Leben im Tempel wäre nichts für mich aber du kannst ja hier bleiben wenn es dir so zu spricht! Sie wandte sie ab und ging den Gang im Tempel entlang bis sie draußen unter einem Kirschbaum eine Bank fand droht setzte sie sich nieder. Nein sie gehörte hier wirklich nicht hin sie war zwar eine Magische Person aber das wäre nichts für ihr Gemüt, noch dazu und das würde sie sich wohl nicht eingestehen wollen wäre sie viel lieber bei Makoto.

Er sah dem Mädchen nach, folgte ihr aber nicht gleich. Ihre Worte gaben ihm etwas zu denken. Los werden wollte er sie ganz sicher nicht und hier bleiben wollte er ebenfalls nicht. Also folgte er Natsuki und fand sie auf einer Bank, unter einem Kirschbaum wieder. Makoto nahm neben ihr Platz und sah eine Weile in die Baumkrone hinauf. Der Wind strich ganz leicht durch die Blätter, man konnte ein leises Rauschen hören. Dann rückte er etwas näher und lehnte sich leicht an dem Mädchen an. "Warum sollte ich dich los werden wollen? Sonst hab ich doch niemanden mehr den ich knuddeln kann." Makoto achtete darauf, für seine Person, frech rüber zu kommen. Letztendlich musste er etwas vor sich hin grinsen. "Du sahst echt niedlich aus, nimmt dich vor den Priestern in Acht. ...Aber nur für den Moment. Bleib einfach du selbst... Das gefällt mir besser."

Sie streichte sich das Haar glatt, sie schwieg, was sollte sie sagen? Ihr viel nichts ein, das er ihr so auf die pelle rückte wurde jedoch langsam unangenehm weswegen sie sich erhob. Ich bin deine Anziehpuppe schon vergessen ich MUSS niedlich sein. Und was machen du und ich jetzt? Mach mal nen Voschlag sonst geh ich nach Hause! Sie schmollte vor sich hin. Aber im grunde war sie nur verwirrt von dem Jungen, er sprach in rätlsn.

Makoto zog im ersten Moment nur die Achseln hoch. "Anziehpuppe? Jetzt bringst du dich aber selbst auf diese Ebene." Anschließend stand er ebenfalls auf und dachte nach. Was zur Hölle konnte man in einem Schrein noch machen? Auf die Schnelle fiel ihm nur eines ein. "Lass und essen gehen. Hier wird es doch sicher ein Pub oder dergleichen geben." Wie sie nur auf solch komischen Gedanken kam? Viel mehr fragte er sich aber warum ihm die Vorstellung mit der Anziehpuppe so gut gefiel. Andererseits... War es denn falsch sich für seine Mitbewohnerin zu interessieren? Wie er es auch drehte. Es kam alles auf das Gleiche heraus.

Sie hatte Hunger, aber sie wollte nicht in einen Pub noch dazu durfte sie da eh nicht hinein gehen. Sie sah sich etwas um, hier in der nähe gab es sicherlich nicht viel aber sie hatte auf der her Fahrt einen stand gesehen bzw. war es ein kleiner Wagen den mehr hin und her ziehen konnte. Jedenfalls wurden dort gebratene Tintenfische angeboten. Ich will zu dem Tintenfischstand und mir etwas zu essen holen, ich hab Hunger und für einen Pub bin ich zu jung, da musst du dir schon eine reifere Frau zu legen die mit dir dort hin gehen kann. Sie konnte sich das schon gut vorstellen bei ihm, eine Frau die etwas größer ist wie er mit blondem Haar und ganz schön viel Oberweite und anderen weiblichen Dingen die bei ihr fehlten. Aber sie war eben noch jung und noch in der Entwicklung. Sie lief die Straße am Schrein entlang bis sie den Stand gefunden hatte er war nur ein paar Minuten weg hier kaufte sie sich eine ganze Portion und verschlang das Essen genüsslich auf einer Bank unter einer Kirschbaum Allee. Der Wind trieb die meisten Blüten zu ihr hinüber aber das gefiel ihr sehr.

Irgendwo schien Natsuki einen Tintenfischstand gesehen zu haben, denn sie brachte den Vorschlag dort hin zu gehen und nicht ins Pub. Zu dem meinte sie er solle sich wenn dann eine reifere Frau zulegen, da sie es wohl nicht war. Makoto sagte vorerst mal nichts dazu und folgte ihr einfach, gemütlichen Schrittes. Anschließend kaufte er sich ebenfalls eine Portion und trabte dann wieder zu Natsuki an die Bank, setzte sich aber nicht und aß. "Ich vergesse manchmal wirklich, dass du zwei Jahre jünger bist als ich. Hab mich wohl schon zu sehr an dich gewöhnt und vernachlässige manch unwichtigen Kleinlichkeit." Makoto aß nun seine Portion auf und überlegte indessen was man noch tun könnte. Dabei sah er die Allee entlang und beobachtete wie die Kirschblüten vom Wind durch die Straße geweht wurden. Je länger er in den Blütenregen sah, desto ruhiger wurde er. Es war wirklich unglaublich wie einen banale Dinge beeinflussen konnten.
Aus dem Hintergrund, konnte Makoto einige Umgebungsgeräusche aufschnappen. Menschen, Autos, Fahrräder ect.. Darunter auch eines dass sich wie ein Wimmern anhörte. Als er seinen Kopf drehte, um zu sehen was das Geräusch verursachte, erblickte einen kleinen Jungen der mit verhehltem Gesicht durch die Straße lief und in immer kürzer werdenden Abständen "Mama" vor sich hin murmelte.

Sie aß ihre Essen und antwortet erst einmal nicht. Es gab darauf auch nichts zu sagen. Als sie fertig war und sich den Mund abgeiwscht hatte sah sie zu ihm hinüber. Und makoto schon eine Idee was wir nun tun können? Wir können nicht in den Pup, willst du nach Hause? Oder sollen wir jemanden mal besuchen gehen, bzw. wirst du jemanden besuchen gehen können! ie dachte da speziell nun an Rin, sie sollten sich langsam mal aussprechen, irher meinung nach.

Wieder einmal schien Natsuki keine Ruhe zu finden, bis sie ihren Willen bekam. "Ach... ich glaube wir können dann gehen. Du scheinst ja nicht mehr hier bleiben zu wollen." Und damit war für Makoto diese Thema auch schon abgeschlossen. Sie wollte nicht hier bleiben und er wollte niemanden Besuchen. Makoto griff dem Mädchen an die Schultern und schob sie Richtung Auto. Nicht dass sie noch wurzeln schlug oder dergleichen. "Ach ja... Ich hab da noch was auf der Rückbank." Murmelte Makoto und öffnete die Tür, um auf der Rückbank nach einem gewissen Gegenstand zu suchen. Im ersten Moment konnte er diesen Jedoch nicht finden. Dann musste er feststellen, dass der Gegenstand am Boden, auf der Fußmatte, lag. Also hob er den Gegenstand, der sich als Beutel heraus stellte, auf. Im Beutel befanden sich einige Seifen, ein Duschgel und ein Badezusatz. Den Beutel reichte er Natsuki rieb sich dann im Nacken. "Naja... du sagtest mal du bräuchtest welches."

Sie ließ sich von ihm schieben. So ein Feigling als ob sie nicht wusste das er einfach nr abhauen wollte nur um nicht dort hin gehen zu müssen. Sowas sowas, aber das würde sich bald jedoch ändern müssen das würde er schon merken! Jedenfalls überreichte er ihr nach dem langen gesuche einen Beutel und als sie hinein blickte entdeckte sie die Dinge die sie vergessen hatte zu besorgen aber dringend benötigte. Seltsam! Seit wann kaufte Makoto so etwas für sie, es rührte sie zu tiefst aber das konnte sie weder sagen noch es sich selber eingestehen. Danke! Murmelte sie vor sich hin. Sie hasste so etwas, etwas geschenk bekommen egal was es war und nichts zu haben was man weiter geben konnte.

Immerhin hatte sie ihm den Beutel nicht gegen den Schädel geworfen. Makoto schloss die Tür und nahm dann Platz, um das Auto und das Mädchen wieder in die kleine Wohnung zu bringen. Vielleicht nicht gerade der sinnerfüllteste Tag den man sich wünschen konnte, aber immerhin ein Tag an dem man etwas unternommen hatte.

tbc: Wohnheimzimmer 26