Kirschblütenwald

Akira ging immer weiter und weiter. Und dabei hielt er das Handgelenk von Saphira ziemlich fest. So das sie sich nicht losreisen konnte. UNd er sprach kein einziges Wort mit ihr solange er ging doch dann blieb er ruckartig stehen. Doch der Griff wurde nicht locker... Er blieb immer noch ziemlich fest und standhaft. Er war mit dem Rücken zu ihr gerichtet. Und dann drehte er sich um und sah Saphira in die Augen. Man merkte sofort das Akira sauer war und das war vllt oft doch man merkte das er diesmal sehr sauer war. Aber die Frage war eigentlich auf wen? Auf Jeanne??.. Shizuki?? oder auf Saphira?? Er fand keine Antwort. Doch das sich Geschwister streiten war ja in der heutigen Zeit normal.. doch dann began er aus tiefster Seele Fragen zu stellen und zwar an seine Schwester..: "Saphira bitte sag mir was los ist.. wa sist los mit dir.. mit mir, mit uns?? Haben wir uns schon so sehr auseinander gelebt das du mich hasst??.. Bitte Saphira sag mir was soll ich tun um dich endlich wieder lächeln zu sehen??.. Dich wieder glücklich zu machen.. Soll ich endgültig aus deinem Leben verschwinden?... Soll ich dich für immer in Ruhe lassen... liebst du mich denn nicht mehr.. Ist aus deiner Liebe Hass geworden?? Empfindest du irgendetwas für mich??".. fragte er sie ... und blickte ihr mit traurigen Augen in ihre Augen. Und hoffte endlich auf eine Antwort.

Mit verkniffener Miene folgte sie ihm. Was blieb ihr auch anderes übrig nach dem er sie m Klassenzimmer gepackt und hier her geschliffen hatte. Noch dazu hatte er Jay aufgefangen, sollte er doch. Ein offenes Zeichen das er hinter ihr stand. Sollte er doch! Dann blieb sie eben alleine, plötzlich jedoch blieb er stehen. Sie blickte zu ihm auf, ihre Hand schmerzte doch verzog sie deswegen keine Miene. Er hatte ihr schon immer weh getan es würde sich nicht ändern. Seine Fragen waren sehr viele. Mach mal einen Punkt, Akira. Du kannst doch nicht im ernst von mir verlangen das ich alles vergesse und so tue als wäre die welt ein schöner Ort. Wir haben uns damals eins geschworen, das wir für immer zusammen bleiben und uns Gegenseitig helfen. Wir als Waisen. Hast du jemals dein Wort gehalten? Wie oft frage ich dich nun war ich alleine zu Hause, in der Schule? Weil du einfach weg gehst ohne etwas zu sagen? Wie oft musste ich mir deinet wegen sorgen machen? Und dann hast du auch noch eine Menschenfreundin?! Du weißt das das uns alle in Gefahrbringt aber darauf achtest du nicht einmal es ist dir so egal wie es mir dabei geht. Und Jeanne sie tanzt hier an und meint ich würde sie umarmen und mich freuen und du erwartest es ja auch von mir, aber ich kann nicht. Ich hasse sie, sie kann doch nciht wirklich so dumm sein und gauben das ich es jemals vergessen werde das sie uns im Stich gelassen hat. Niemals! Eure verlobn werde ich ebenso wenig dulden wie Sie! Sie holte Luft, irhe Kehle wurde langsam trocken, ein dicker Kloß bildete sich dort. Sie kämpfte mit sich und ihren Tränen. Niemals die Dinge haben sich nunmal geändert und ich werde dich mit niemanden teilen! Du bist mein Bruder und du gehörst mir! Du brauchst niemanden außer mir, ich habe auf dich aufgepasst. Und auch wenn du mich wie in Stück dreck behndelst werde ich es weiterhin tun, du bist das wichtigste in meinem Leben.

Wütend und gereizt lief sie den beiden nach. Lautlos und in einigem Abstand, so das die beiden sie nicht bemerken dürften. Aber da er schneller oder zu Mindest genau so schnell, wie Akira war, konnte sie locker mithalten. Und später sogar mit zuhören. ~ Immer rührend dieses Familienwiedersehen ~ dachte sie mit genervten, angewiderten Unterton. Wie sie schien Akira ja sehr wütend, verzweifelt fast schon noch dazu, und Saphira? Sie schien wütend auf sie ihren Bruder, eigentlich auf allen. " Ich habe es nie von dir erwartet, Saphira. Weder das du mich liebst, mich umarmst, noch sonst etwas. Ich kenne dich kaum und was ich weiß, weiß ich aus Erzählungen... aber Akira und du scheinen nicht die besten Entwicklungen gemacht zu haben. Aber das ist wohl der Punkt, nun ich könnte sagen es tut mir Leid, aber ich kann weder was daran ändern, das ich damals dort eingestiegen bin noch sonst was. Ich kann nur versuchen dein Vertrauen oder Liebe oder wie immer man so was nennt, noch mal neu zu gewinnen. Was meine Verlobung angeht..." Sie hielt ihre Hand hoch, an der nun eindeutig ein in der Sonne glänzender Ring zu sehen war. "... ich habe mich verlobt, aber das vor Monaten mit einem jungen Mann der hier in Japan auf Geschäftsreise ist. Was Akira angeht, ich hatte nie vor mich mit ihm zu verloben. Nur weil ich sagte er sieht gut aus, heißt es nicht, das ich so verliebt bin, das ich ihn heiraten will. Ich kenne ihn nicht - mehr - und nicht genug. Sam weiß es übrigens und auch das ich mich unter keinen Umständen von Jaycen los sagen werde. Auch wenn er es wohl zu gerne ändern will "
Sie ging ein Stück näher dran, musterte die beiden. Ihre Miene war ernst, aber ruhig. Saphira sollte lieber lernen nicht mehr so egoistisch zu sein, doch das war ja jetzt geklärt. " Eure Familiengespräche könnt ihr ja jetzt nach dem Gespräch mit dem Direktor weiterführen, außer Sam ist pünktlich. Wir werden sehen. " Es war ihre Art zu sagen, das der Direktor Bescheid wusste, von ihrem Benehmen, das sie einfach in die Stadt gegangen waren, ihre Aufgaben nciht machten und der Direktor Sam Bescheid gesagt hatte. Und auch die Art zu sagen, ihr wollt keine besondere Behandlung? na gut, wenn ihr es nicht wollt, werde ich euch ganz normal behandeln.

„…Ich hatte nicht vor dich mit Absicht zu verletzen, und ich verlange auch nicht das du es vergisst was ich dir angetan habe, ich weiß das das nicht zu verzeihen ist. Ich weiß auch, dass ich in keiner Hinsicht das Versprechen, den Schwur denn wir uns gegeben haben immer zusammen zu bleiben und für einander da zu sein. Uns gegenseitig zu helfen, nicht gehalten habe. Ich bin ein Armseeliger Bruder.. Ich selbst bin von mir enttäuscht.“ dann horchte er hin was sich noch zu sagen hatte und dann spürte er die Einsamkeit in der Saphira gefangen war und die Schuld trägt eindeutig Akira… „Gibst… du mir noch ne aller letzte Chance?.. Ich will es wieder gut machen. Ich weiß das ich schon oft Chancen hatte, doch ich habe sie nicht genutzt. Und das will ich nun ändern. Ich bin nämlich dein großer Bruder. Ich will alles wieder gut machen.“ Dann machte er ne Pause und hörte genau hin was Saphira noch sagen wollte… „Ab sofort werde ich mich um dich kümmern.. und mich um dich sorgen. … Aber Saphira weißt du auch wenn ich dir sehr abweisend oder sogar sorglos für dich gewirkt habe… Es gab immer Momente wo ich an dich gedacht habe und wie dankbar ich bin das du noch bei mir bist, und das obwohl ich so viel Mist gebaut habe… Und das mit Shizuki… hat sich auch schlagartig verändert. Sie… und ich haben uns auseinander gelebt. Zwischen uns lagen Welten oder sogar Universums. Ich habe es auch eingesehen das das gefährlich war… und ist. Doch was ich mir dabei gedacht habe ist… das ich anders als die Menschen bin. Wir alle die ganze Fudo Gemeinschaft. Und ich wollte einfach zu den normalen dazu gehören. Doch egal wie sehr ich mir das auch wünsche ich weiß das das nie sein wird.. Die Trennung mit Shizuki war vorausgesehen. Und ich werde jetzt und hier bekannt geben das ich ein rein blutiger und stolzer Vampir bin. Und das Menschen in unsere Welt nunmal Beute ist. Auch wenn wir dafür stehen das wir gegen das trinken von Menschenblut sind. Das macht uns zu etwas einzigartigem und etwas besonderem. In der letzten Zeit habe ich den Namen unserer Eltern unserer Gemeinschaft in den Dreck gezogen habe. Und den werde ich wieder sauber machen.“ Dann sah er Saphira an wie sie um ihre Tränen kämpfte und als sie das noch sagte mit dem nicht teilen und das sie nicht mit der Verlobung nicht einverstanden wäre legte er die Hand auf ihre Wange streichelte diese und beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen sanften und zärtlichen Kuss auf die andere Wange. „Gomene“ flüsterte ihr dann ins Ohr: „ Du musst mich mit nichts und niemandem teilen.. versprochen!... Genau ich gehör dir wie du mir… Du hast Recht.. Ich werde dich nie wieder wie Dreck behandeln auch wenn es nicht mal meine Absicht war. Arigatou~ du, bist, auch, das, wichtigste für mich. Und das werde ich dir beweisen… Und das mit Jeanne…“ und genau in diesem Moment kam auch Jeanne dazu und erzählte von ihrer Verlobung. „Du kommst ziemlich früh drauf uns dies zu erzählen..“ sagte er etwas gereizt und mit einer kalten Stimme. Und das mit dem Reaktor ignorierte er gekonnt nahm die Hand von seiner Schwester und ging mit ihr mit langsamen Schritten bei Jeanne vorbei und dann Richtung Schule zurück. Doch bevor er weiter ging blieb er kurz stehen und sagte noch zu Jeanne: " Du,... bist nicht mehr bei uns willkommen. Egal was wir für ne Vergangenheit hatten und das sage ich nicht weil mich deine Verlobung stört... oder sonst was in der Richtung und denke auch nicht das ich jetzt die an gefressene Nudel spiele weil du nicht mit mir verlobt bist. Das ist mir wirklich egal. Nur ich finde es wird an der Zeit das man die Vergangenheit ruhen lässt und das jeder die Zukunft auf eigenen Beinen wieder aufbauen sollte.. Ich gebe dir 2 Wochen dir eine Bleibe zu suchen." sagte er zu ihr und machte sich mit Saphira an der Hand wieder auf dem weg zu Schule.


TBC.: Schule >> Klassenzimmer ??? gesammelter Unterricht.