Ryo's Óngaku - Musikladen

Makoto war also mit ihr hier her gegangen. Ein Musikgeschäft. Das konnte man sich immer mal ansehen. Makoto sah sich eine Weile um. Vor einer doch recht großen Phanflöte blieb er dann stehen. Dieses Instrument konnte er immerhin spielen. Das war jedoch auch das Einzige.
Er nahm sich die Flöte und sah sich kurz um. Dann legte er sich das Instrument an die Lippen. Ob man das durfte wusste er nicht. Darum sah er immer mal wieder durch den Laden, während er Spielte*

Das Natsuki plötzlich mit einstimmte fand Makoto schon etwas seltsam. Doch schien sie wohl auch einen Hang zur Musik zu haben. Als er sein Stück beendet hatte, wischte er die Flöte ab stellte diese wieder zurück. Plötzlich sagen ihn einige Leute an. Diese hatte er so überhaupt nicht bemerkt. Langsam schritt er zu Natsuki, die nun eine Querflöte in der Hand hatte. War das vorhin nicht noch eine Gitarre gewesen? Der Junge beugte sich etwas zu ihr hinab.
Du spielst Gitarre und Querflöte? Fragte er etwas erstaunt. Da kam er sich mit seiner Phanflöte doch ganz schön doof vor. Immerhin sahen ihn nun keiner mehr an. Er war ja eigentlich überhaupt kein Gesellschaftstier. Doch das wollte er für sich behalten.
Bevor er nun weitere Gedanken an solch sinnloses Zeug vergeudete, ging sich Makoto die Anlagen ansehen. Da warn schon ein paar tolle dabei. Aber nicht das was er suchte.

Sie blickte zu ihm auf, sie hörte auf zu spielen und wurde putterrot. Weswegen sie ihren Blick senkte. Irgendwie war das irh nun total unangenehm. Sie zeigte auf den ganzen Laden, mit all den Instrumenten und Sachen. Alles was ich in die Hand nehme kann ich auch spielen. Sie legte die Flöte zurück und stellte sich an Keyboard. Dort spielte sie die Japanische Landeshymne. Es war ihr doch recht peinlich es zu zu geben, es hörte sich immer wieder so überheblich an. Sie mochte das nicht weswegen sie auch den Blick zu Makoto mied. Ich mag Musik und du kannst gut Panflöte spielen. Lobte sie ihn. E machte das wirklich gut und die Musik hatte irh sehr gefallen.

Sie konnte alles spielen, was sie in die Hand nahm? Das musste wohl eine Gabe sein. Dennoch schien sie nicht wirklich davon begeistert zu sein. Er kam von seinen Anlagen zurück und begutachtete das Mädchen am Keyboard. Ich kann nur dieses eine Instrument. Aber die Töne erinnern mich immer an Freiheit. Antwortete er. Das sie so viele Instrumente spielen konnte erstaunte ihn noch immer. Das war ja fast unglaublich. Dann musste er lachen. Ich kann auch noch meinem Bogen zupfen. Das ist kein Instrument. lachte er. Was man in seiner Langeweile nicht alles machen konnte. Schließlich stellte er sich neben sie ans Keyboard und drückte willkürlich einige Tasten. Wie spielt man das hier überhaupt? Da verliert man doch den Überblick. Fragte er und tippte wieder einige Tasten an. Dabei kam er wohl auf den "Demo" Knopf und so eine Art Kaufhausmusik ertönte. Das lies ihn dann doch die Nase rümpfen. Wäre er ein Höhlenmensch gewesen, hätte er dieses Teil ganz sicher mit seiner Keule zerschlagen.
Nun sah er wieder das Mädchen an. Ich bin immer wieder über dich erstaunt... Gestand er dann mit einem sanften lächeln und versuchte vergeblich dieses scheußliche Gedudel abzuschalten.

Sie drückte lachend den richtigen Kopf. Du musst erst einmal die Noten lernen und dann wissen was die Tasten zu bedeuten haben. Wenn du das begriffen hast kannst du die Noten ablesen udn spielen. Wenn man sich das alles merken kann ist es ganz gut und man kann spielen. Es ist eine Frage der Zeit. Deinen Bogen zu zupfen mhm? Du solltest mal eine Harfe ausprobieren. Schlug sie lachend vor und klopfte ihm auf die Schulter. Dann nahm umarmte sie seinen Arm und zog ihn mit sich mit zu den Cd's, dabei suchte sie nicht drinegdn etwas eher nur etwas gucken. Als sie dann eine Geige sah konnte Natsuki es nicht lassen sie zu spielen. Willst du noch etwas hier machen? Oder sollen wir weiter? Ich überlasse dir die Entscheidung ok? Wenn du nun einkaufen gehen möchtest gehe ich zum Bücherladen, ja? Und such dir ja was schickes, wobei dir steht sicher alles. Etwas frech zwinkerte sie ihm zu. Es hatte nichts zu bedeuten aber sie liebte es Makoto zu ärgern und ihn in bedrängnis zu wissen. Gerade weil er dann immer so schüchtern wurde.

Die Erklärung des Mädchens konnte er doch recht gut nachvollziehen. Seine eigene Dummheit brachte ihn zum schmunzeln. Bei den Cds sah er eigentlich nur, was Natsuki machte. Er selbst hatte eher weniger Interesse an CDs. Die die er hatte, hatte er sich mal gekaut und lagen meist nur herum. Dann begann sie auch noch Geige zu spielen. Meine Güte... Dachte er sich und musste schon fast klatschen. Er fand das echt faszinierend. Als sie dann etwas von Büchern und Kleidern erzählte war er sich nicht sicher, ob er sich nun für das Kompliment bedanken sollte oder einfach den Mund halten. Er entschloss sich der Peinlichkeit halber lieber nicht dazu zu äußern. Beim Einkaufen dachte ich mehr an. Essen und Trinken. Vielleicht noch einen Satz neue Handtücher. Diese großen, flauschigen. erklärte er und musste sich erst wieder sammeln. Also hier bin ich fertig. Du kannst ja in den Buchladen gehen. Ich komme dann nach. Plante er voraus und überdachte diese komische Zwinkern. Es kam ihm schon merkwürdig vor und warf ihn doch etwas aus der Spur. Das war eben der Nachteil daran ein Mann zu sein, der überhaupt keine Ahnung vom anderen Geschlecht hatte. Damit hatte er sich noch nie wirklich beschäftigt. Früher gab es da den Bogen und die Pfeile. Und IHN.

Achso, das hatte sie dann whl falsch verstanden nun aber es war dennoch eine gute Idee, vielleicht sollte sie ihn dich begleiten. Aber naja sie wollte ja noch in den Bücherladen, weswegen sie nickte. Also gut das wusste ich natürlich nicht ich hätte gerne Lilane wenn du mir welche mitbringst oder braun, irgendwas was eben zum Zimmer passt. Und danke, du bist mir eine große Hilfe udn eine Willkommene Abwechslung ich bin froh das du eingezogen bist. Ich geh dann nun dann sehen wir uns in einer Stunde am Bahnhof wieder ja? Schlug sie ihm vor. Sie gab ihm einen Kuss und ging dann schließlich aus dem Laden und bog nah rechts ab, weit weg war der Laden nicht von hier. Weswegen sie auch zu Fuß hingehen konnte.

Er sollte ihr Handtücher mitbringen. Das dürfte eigentlich kein Problem sein. Was sie dann sagte erinnerte ihn an das, was er gestern zu ihr gesagt hatte. Nur eben in kurz.
Am Bahnhof. Und die Handtücher. Geht klar. Stimmte er zu und bekam einen Kuss. Langsam kam ihm das doch etwas komisch vor. Fast wie ein Ehepaar mussten sie schon wirken. Aber so schlecht fand er das nun auch wieder nicht. Natsuki war nett und auf eine ganz bestimmte Weise besonders. Seit dem er sie so verstört gesehen hatte, wollte er sie unter keinen Umständen mehr in eine solche Lage bringen. Dann würde er sich lieber seinen Schwächen und Ängsten stellen. Das hatte ja bis jetzt ganz gut gekappt. Als sie dann gegangen war, ging er auch. Einige Straßen weiter gab es dann auch den Laden, den der Junge suchte. Er kaufte Essen und diese extrem riesigen Handtücher. Er mochte diese Dinger. Er selbst konnte sich ganze drei mal darin einwickeln. Natsuki wäre sicher bei 4-5 mal gelandet. Und schließlich kaufte er sich noch einen Bademantel. Nun hatte er alles zusammen und die Stunde war auch schon fast um. Bis zum Bahnhof musste er schließlich auch noch laufen.

tbc: Bahnhof

Namiki lief ganz gemütlich die Straßen Tokios entlang und sah viele Menschen in der Stadt und ging weiter. Wo hin sie geht wusste sie nicht. Doch dann sah sie ein Musik Laden. Auf dem Laden stand oben Ryo's Óngaku – Musikladen. Namiki ging sofort in den laden rein. Als sie im Laden drinn war sah sie Cds, Instrument, den Verkäufer. Den Verkäufer sah sie sich genauer an. Dieser war ordentlich gekleidet und sah ganz in ordnung aus ,,Hallo.'' Sagte sie zu dem Verkäufer dieser ebenfalls Guten Tag sagte. Sie ging weiter und sah weg und schaute auch schon zu den Instrumenten hin. Sie ging auch schon gleich auf diese zu und war vor einer Roten schimerden E-Gitarre stehen geblieben ''Oh man die ist Fantastisch schön'' Dachte sie, Namiki dreht sich zum Verkäufer und ging auch gleich auf diesen zu und fragte auch schon ,,Darf ich die E-Gitarre dort drüben aus probieren?'' Der Verkäufer nickt und zeigte auf eine Tür. Namiki bedankte sich bei dem Schwarz Haarigen und ging auf die E-Gitarre zu und nahm diese und ging in den Keller. Namiki sah auch schon ein Versterker und ging auf diesen zu und schloß die Gitarre an und Spielte auch schon los. Erst spielte sie paar einfache Akorde und ein paar Baare Griffe. Nach einer weile aber ging sie mit der Gitarre wieder hoch und stellte sie wieder da hin wo sie die her genommen hat. Sie ging dann auch schon ,,Auf Wiedersehen.'' Sagte sie zu dem Verkäufer und war schon draußen und ging jetzt auch schon weiter doch wo hin wusste sie nicht...

tbc: ???