*Haus der Familie Fudo~

Akira kam gestern abend mit den anderen hier an und nun war es Vormittag und die Sonne schien sehr stark und hell dann entschloss er sich es sich draußen gut gehen zu lassen. Die anderen schienen noch zu schlafen. Und er nahm sich einen Liegestuhl und legte sich im Garten in die Sonne hin, setzte die Sonnenbrille auf und machte es sich dort bequem, entspannte und lies es sich gut gehen. Er dachte an nichts.. oder doch er tat es.. Er dachte gerade an seine Familie und wie glücklich er früher war. Er wollte wissen ob er jetzt auch glücklich ist.. Und er schloss kurz die Augen und dachte nach, wer ihn in moment so glücklich wie früher machte?.. und es fiehl im auf das er doch glücklich war. Er war glücklich darüber Shizuki zu haben, die ihn verstandt.. Er war glücklich Saphira zu haben, weil sie ihn genauso gut kannte und wozu er im stande war und wozu nicht. Er war überhaupt froh darüber mit allem was und wenn er hatte und die ihn umgaben. Doch es fehlt ein (großes) Stück. Seíne Eltern. Und Akemi. ja er vermisste die kleine Nervensäge und vorlaute, unvernunftige, sturrköpfige Zicke. Doch auch wenn sie all diese Eigenchaften hatte, hatte sie auch eine liebevolle und ehrliche Art. Und diese schätzte er sehr an sie. Er fragte sich gerade wann er sie wieder sehen würde. dabei schlief er langsam aber sicher ein.. .

Hiyo war auf der Sucher nach einem Hotel, doch dann sah sie von der weite ein riesen Haus und Hiyo dachte sich das dies wahrscheinlich eine Pension war..und machte sich auf dem Weg dorthin und als schließlich mit der bahn und zufuß das Zielort erreicht hatte sah sie Akira auf nem Liegestuhl schlafen. Sie ging erschöpft auf ihn zu da sie die ganzen Stufen hinauf gerannt war. Und dann war sie Akira nahe getretten. Und da erkannte sie das er schlief. Sie hustete und versuchte ihn zuerst mit nur einem satz zu wecken: "Entschuldigen sie bitte!" und dann wartete sie ein paarsekunden und sie stellte fest das ihn das nicht aufgeweckt hatte. Dann versuchte sie ihm an die schulter zu rücken um ihn zu wecken... .

Akira bemerkte einen schatten über sich und öffnete die Augen blitzartig. Und schnappte sich ihr handgelenk. Er war etwas überrascht und aufgeregt darüber das ein Mensch hier bei ihm war. Und das was ihn interessierte war: was wollte sie?...Akira blickte mit eisigen Blicken u Hiyo hinab und als er dann bemerkte das er sie ein verletzendes Geicht machte lies er sie wieder los.. Gomene .. ich hab mich erschreckt... was kann ich für dich tun? und wedete den Blick von ihr ab und sah in Richtung aussicht. Das Wetter war wiedermal wunderschön..

Hiyo war etwas eingeschüchtert und verängstigt sie nahm ihre Hand und blickte zu Akira rauf und versuchte die Person zu verstehen doch dann meinte er nur das es ihm leid tat und das er sich nur erschreckt hatte. Doch die Reaktion beim Erschrecken kannte Hiyo eine andere seite und nicht die grobe und aggresive art. naja sie nahm die Entschuldigung an und began leicht zu stottern und versuchte ihm zu sagen das sie nur nach einem Zimmer sucht und gern hier ein Zimmer beziehen würde..: Ich ich suche eine Pension und ich brauche ein Zim.mer und wollte wissen ob hier ein zimmer noch frei wäre u-" versuchte sie den satz fertig zu sagen doch akira sprach hinein und redete nun wieder etwas aggressiv und verständnislos...

Die Pension ist stillgelegt hier gibt es nichts zum vermieten...! sagte er wütend und drängte sie dazu nach drausen zu gehen um hier zu verschwinden... Wir hätten für sie einen Platz frei.. Akira.. sei nicht so unfreundlich das ist doch sonst nicht deine art... sagte eine Stimme von hinten. es war Ichijo und Shiki die im Hintergrund standen und die Reaktion von Akira mit beobachteten. Akira und Hiyo drehten sich zu den anderen um und Hiyo wurde etwas rot im gesicht denn es waren richtige schönlinge in dieser Pension und Akiras Augen wurden dunkeln und er lies Hiyo wieder ihren eigenen weg gehen und er ging ohne ein weiteres Wort zu verlieren wieder in haus in sein Zimmer. Seine Augen folgten nur Shikis augen die mit Hass und Widerträchtigkeit gefühlt waren. Der Hass und die Wut auf ihn waren groß... und shiki wusste dies und seine Augen folgten auch diese von akira und als sich der Blick wieder wendete und Akira sein Zimmerschiebetür hinter sich wütend zu schieb und legte sich in sein Futon hinein und schlief wütend ein.. währendessen drausen bei Shiki und Ichijo.. Ichijo kam Hiyo einen schritt näher und kniete sich vor sie hin und nahm ihre hand und küsste diese.. Willkommen in der Pensin Red Rose.. komm mit uns mit ich zeig dir unsere pension von innen..und wartete nun auf ne Reaktion oder ne antwot bzw Beides und lies ihr die Zeit dazu... .

Hiyos Hand wurde von Ichijo geküsst. Hiyo wurde noch röter im gesicht und sie wurde total sprachlos und dann als ichijo ihr anbot ihr die pension zu zeigen nickte sie und antwortete mit einem leichtgesagten Ja.. sie ging vor und betrachtete das Tor und da sah sie ein paar Siegel und Amulette hängen. Hiyo neugier wurde geweckt und groß und fragte sie sofort.. Wozu sind die Amulette und Siegel am Tor gut?.. und wartete auf eine Antwort von ichijo...

Ichijo sah das Mädchen etwas verschrocken an, aber er fand im selben Moment noch eine Ausrede.. Unsere Mutter ist sehr abergläubisch... sie denkt das würde das haus vor böse Omen und Geister beschützen.. Sagte er verlegend lächelnd und ging weiter.. dabei dachte er sich: Sie ist sehr neugierig ich hoffe Sam weiß was er hier tut.. Ich hoffe es wirklich das ihr nichts passiert.. und dann machte er eine art führung durch das ganze Haus.. Also du kannst dir das Zimmer selbst aussuchen wir haben hier sehr viele noch leere und freie Zimmer.. sagte er zu ihr und zeigte ihr anschliesend das Bad und die Toilette.. und nun blieb er stehen und fragte sich welches Zimmer sie wohl nehmen würde..

Hiyo sah sich um und versuchte sich in den ganzen Gängen und Zimmer zurecht zu finden.. Und auf die Antwort als aller erstes gab sie nur ein leichtes nicken.. Und dann fragte sie ichijo: Anoo.. wie ist dein name? und ehm wo ist dein Zimmer?? Und ich denke ich nehme dieses Zimmer hier .. sagte sie lächelnd und wartete dabei auf die Antworten von ihren gestellten fragen..und dabei betrachtete sie das Zimmer von Innen und bemerkte das es auch einen Balkon hatte.. Wooooow!! (*-*) Ich will unbedingt dieses Zimmer!! sagte sie fröhlich und begeistert und schaute glücklich und strahlend zu Ichijo rüber und rehte sich kurz um sich herum und dann stolperte sie leicht und flog in die Arme von Ichijo.. Kya! ..

Ichijo sah ihr in die Augen und beantwortete ihre Fragen lächelnd.: mein Name ist Ichijo Takuma.. Dann als sie sich für dieses Zimmer entschied entschied er sich für das Zimmer neben an.. Ehm das ist mein Zimmer.. ich gehe eine Sicherheit ein falls sie etwas über uns heraus finden sollte dann kann ich es kontrollieren und das schlimmste aufhalten.. Hehe ich freu mich das e- und genau in dem Moment wo er noch irgendetwas sagen wollte fiehl sie im in die Arme und fing sie auf.. Alles Okey?? fragte er sie besorgt und bemerkte dabei wie leicht sie war.. Sie ist so klein und zart.. und sie richt gut sie richt irgendwie nach Kirsche.. Und ihre Augen sind so groß und schö- Moment mal was denk ich da?? Ich darf das nicht! Ich soll nur ihr aufpasser spielen und auf sie acht geben ich darf hier keine Gefühle für sie entwickeln.. dachte er sich half ihr auf.

Danke mir geht es gut takuma.s.sempai.. .. takuma-sempai darf ich dich was fragen?.. ehm wenn das dein Zimmer ist.. sie zeigte in das leere Zimmer hinein. Warum ist es dann leer?? fragte sie etwas verwirrt nach.. doch dann bemerkte sie das ihr Knie blutete weil es aufgeschürrt war..doch ees war nicht schlimm doch es blutete trotzdem.. au da habe ich mir wie es aussieht weh getan naja macht nichts.. sie setzte sich hin und saugte an der wunde.. dabei entstand ein kleiner Blutpatzer auf ihr rechter Mundwinkel und bemerkte dies nicht und dann sah sie im in die Augen und fragte ihn ob er einen Pflaster hatte.. Ano? Sempai? habt ihr vllt ein Pflaster da oder ein erste Hilfe kasten im Haus? sag mir am besten wo es ist ich werd mir selbst eines holen will dir nämlich keine umstände machen.. . sah sie ihm mit ihren großen augen fragend an.

Ehm ich bin auch nicht lange hier, deswegen ist das Zimmer noch leer.. sagte er wieder verlegend lächelnd und doch kam das was ihn entsetzte und als er das Blut roch legte er eine Hand vor seinem Mund und versuchte alle Atemwege zu schließen doch dann saugte sie noch daran und nun war es zu spät, Ichijo kniete sich zu ihr runter und leckte an ihrer Kniewunde, dann legte er seine linke Hand auf ihre rechte Backe und leckte ihr den Blutpatzer auf dem Mundwinkel weg und plötzlich als er seine geschlossenen Augen wieder öffnete waren diese Blutrot und dan als er sie ansah waren seine schneidezähne deutlich zu sehen. ichijo kroch bklitzschnell zur der nächsten Ecke und wirkte verängstigt oder besser gesagt von sich enttäuscht und versteckte mit den Händen sein Gesicht.

Hiyos Augen wurden groß als Ichijo ihre Wunde zum lecken began und dann seine Zunge ihre Lippen strich. ta.Taku-Takuma..Sem-Sempai!! Was.. ah tust.. ng du.. kh ha?? fragte sie ihn mit einer zittrigen stimme und ihre Wangen wurden knall rot und als sie dann ihre Augen öffnete sah sie seine roten Augen und seine Fangzähne und ganz schnell lief er von ihr weg und versteckte sein Gesicht. Hiyo verstand zuerst garnichts mehr doch dann wurde ihr die Situation gewissheit und sie reagierte schnell damit ichijo nicht doch über ihr herfiehl und nahm ein Halstuch und wickelte es um ihr Knie und wischte sich das gesicht ab und näherte sich an Ichijo langsam und vorsichtig und legte ihre Hände auf seine Wangen legte ihren kopf schief und sagte im ernst und direkt: Sempai mach dir keine sorgen ich werde keinem davon erzählen und wie ein grab schweigen... sagte sie ihm und sie sagte es so das man ihr vertrauen schenken konnte.. und umarmte ihn dann anschliesend. Und eines war ihr klar! Er war ein Vampir!

Ichijo sah ihr in die Augen und als sie die Wunde verbund und kein geruch mehr zu riechen war. Wurden seine Augen wieder zu einem schönen grün zu sehen. Doch sein Gesicht war immer noch mit traurigkeit gehüllt doch als er dann die letzten wörter von ihr Gehört hat tat sich was in seiner Brust.. >>Bumbumm<< Ichijos Augen wurden groß und schloss seine Augen, legte seine rechte Hand auf seine Brust und machte eine gekrümmte Haltung.. Was passiert gerade mit mir? Ich ver-stehe es nicht! Ist es das was Aki-ra spürrt? Doch dann zierte sein Gesicht ein lächeln und schenkte dieses Lächeln ganz allein nur Hiyo.. Danke Hiyo-chan!. sagte er und umarmte sie dann anschliesend.

Es war schwach gewesen aber da war er noch bis vor kurzem. Der Duft von Blut, Saphira schlich mehr oder weniger durch ihr eigenes Haus und schnupperte in der Luft, den Geruch immer hinter her. Bis sie bei den beiden landete. Ein Mädchen und Ichijo ein Blick auf die Verbundene Stelle und sie wusste woher das Blut kam. Hatte er sie gebissen? Sie verengte ihren Augen, das konnte sie nicht leiden, wenn man so etwas tat und schon gar nicht in ihrem Haus. Gerade er älter wie sie sollte sich besser im Griff haben.
Dennoch grüßte sie erst einmal mit einer Verbeugung. Ichijo-sama alles in Ordnung bei euch? Ich habe stimmen gehört da wollte ich mal nach sehen. Wir haben ja einen Gast, Konichiwa ich birng euch einen Tee. Schlug sie vor. Vielleicht war ja auch alles nicht so shwarz jedenfalls würde er ärger bekommen wenn es nicht so wäre.

Hiyo drehte sich schreckhaft um und fuchtelte leicht mit den Händen und ihr lief ein schauder über den Rücken. weil sie es nicht erwartet hätte das jemand sich dazu geseelte. Als sie sich umdrehte sah sie eine wunderschöne und hübsche person die zum vorschein tratt.. Hiyo stand rückartig auf und verbeugte sich.. Konichiwa!!.. Mein Name ist Hiyo Osora.. sagte sich lächelnd.. und es kam ihr das gefühl so ob als wüsste saphira bereits alles was vor paar minuten hier geschehen war... naja das machte ihr nichts.. doch sie fragte sich gerade was das für konsequenzen für ichijo geben würde. Da machte sich die kleine Hiyo doch sorgen.. Und das würde sie aber nicht davon abbringen den Mund zu halten.. Sie hatte es nämlich versprochen. Doch dann sagte Saphira gastfreundlich das sie allen tee bringen möchte.. Doch Hiyo wollte der Gastgeberin keine Umstände machen: " Oh ehm nicht nötig ich bin nicht wirklich durstig, aber trotzdem vielen Dank für die Gäste..!" sagte sie und verbeugte sich nochmals zum dank. Dabei blickte sie rüber zu Ichijo.. .

Über die plötzliche und schreckhafte Reaktion von Hiyo verwundert, verdreht Ichijo die Augen und dreht sich um. Er hatte sich nicht erschrocken, denn er hat Schritte gehört, wusste aber nicht, dass es Saphira war, die sich genähert hat. Ich frage mich, ob sie auch das Blut gerochen hat oder ob sie uns einfach nur gehört hat.. ..Das ist Saphira.. sagte Ichijo und deutete auf sie. Anschließend sah er ihr in die Augen und fragte sie Können wir gleich kurz reden? ..Mit einem leichten Anflug von Panik beobachtete Ichijo Saphira und hoffte, dass ihre Reaktion nicht so hart ausfällt, wie er eigentlich vermutete.. Wenn sie herausfindet, was da wirklich passiert ist, wird sie mir wohl den Kopf abreissen..

Sie nickte ihm kühl zu. Sicher können wir reden du kannst mir in der Küche helfen während ich den Tee mache. Dann kannst du auch ungestört mit mri reden. Sie war kein kleines Kind mehr und obwohl sie das Nesthäckchen in der Vampir Familie war, war sie doch sehr erwachsen. Eine kleine Lady udn die Dame des Hauses natürlich würde sie ihm den Kopf abreisen etwas anderes aber auch nru zu denken wäre fatal. Seine Worte hatten sie nämlich aufhorchen lassen, was sollte er, da er beusch hatte mit ihr bereden wollen. Etwas war also doch vorgefallen. Baka. Er konnte sich in der Küche auf etwas gefasst machen. Sie konnte noch viel mehr als nur Bildermalen und auszusehen wie eine Puppe. Akira behandelte sie zwar wie dünnes Glas aber so zerbrechlich war sie schon lange nciht mehr.

Akira kam erschöpft nach Hause.. weil er ja gerannt war, weil er es saphira versprochen hatte heute nach hause zu kommen.. . Und klingelte an das Tor.. Seiren ging ran und machte ohne weiteren ton die tür auf, weil sie durch die Kamera sehen konnte wer draußen stand und es auch nur Akira war. also öffnete sie problemlos das Tor und Akira betratt das Eigentum der Vampire und sich. Dann kam er vom Garten zum Eingangstor. Und er öffnete diese auch selbstständig und trat diesmal in das Haus wieder seit langem ein. // Es hat sich nichts geändert!// sagte er ein wneig genervt.. Und er ging vorher in sein Zimmer legte seinen ganzen Kramm, die er mitgenommen hatte ins Zimmer.. und dann verspürrte Akira einen Durstdrang und ging zur Küche um sich etwas zum Trinken zu hollen... In diesem Moment war noch keiner in der Küche, er lehnte sich zurück und trank gedankenvertieft seine Cola.

Hiyo blickte den beiden an und sagte nichts und tat auch nichts sie wusst enicht wie sie sich verhalten sollte.. und wie es den anschein hatte mussten die beiden etwas besprechen.. und da wollte sich hiyo nicht einmischen.. außer natürlich es ging um sie un diese situation. sie wollte eigentlich niemanden probleme machen.. sie hoffte das saphira ichijo heile lässt und nicht zu sehr ihm an die gurgeln geht.. Hiyo setzte sich an die nah gelegende couch hin und wartete dann darauf das sie gingen und wieder kamen.

Als Ichijo Saphiras Blick sah, wurde ihm wieder bewusst, dass Vampire Gedanken lesen können Ich finde es immernoch unangenehm sowas zutun.. Aber sowas hat auch seine Vorteile.. er schaut Saphira tief in die Augen und stellt sich vor, wie er ihr eine rüde Geste zeigt ..hoffentlich liest sie meine Gedanken!.. und lacht leise in sich hinein.. Nachdem er kurze Zeit mit den Augen auf Saphira und mit dem Gedanken verweilt hat, dreht Ichijo sich zu Hiyo, lächelt ihr vorsichtig zu Ich bin dann eben mit Saphira Tee machen, bis gleich!

Konnte das sein? Sie hatte kurz etwas wahrgenommen, doch si ekonzentrierte sich nicht auf das gerade eben sondern auf den Vampir vor ihr. Natürlich konnte sie keine Gedanken lesen jedoch nickte sie dem Mädchen zu und ging in die Küche. Noch ehe sie diese betrat schäumte sie über udn streckte den Zeigefinger aus der auf Akira zeigte. Dabei knirschte sie mit den Zähnen. DU! Du wagst es nach Hause zu kommen! Dann fuhr sie herum zu Ichijo. Funkelte ihn genauso an, wie Akira. Was war den nur mit allen los? Und du! Was war das, was hat si ehier überhaupt verloren, irh sollt bescheid sagen wenn jemand unser Haus betritt. Und wenn wir besuch haben wir der nicht gebissen! Beherrsch dich udn zügle deinen Durst, verdammt noch mal. Sonst zerreise ich dich beim nächsten mal in der Luft. Wir wollen in Frieden leben und niemand soll wissen das es uns gibt. IHre Augen fuhren herum zu ihrem Bruder sie stellte sich vor ihm hin udn baute sich auf, die Hände in die Hüften gestemmt. Das gleich egilt auch für dich, du solltest ebenso wenig eine Menschenfreundin haben wie wir. Sie war wütend und bereiete nun den Tee zu, wiederworte würde sie nicht dulden wenn sie nicht wollten das Blut floss. Den Saphira war nun auser sich, alles lief aus den Fugen und das wollte sie icht. Was war mit der Familie die sie sich hier schaffen wollten irh Bruder war ja ein tolles Beispiel udn langsam fing sie an Shizuki zu hassen wenn sie nur endlich verschwinden würde, wenn sie es sleber nicht tat dann würde sie ihr nach helfen,so viel stand fest. Eifersucht brannte in ihr, Akira war irh Bruder, ihr Eigentum und her geben würde sie ihn drei mal nciht. Auch wenn er manchmal ein richtiger Voll Idiot sein konnte.

Akira sah zu Saphira rüber und registrierte sie. Er war heute im großen und ganzen etwas genervt aber er war nicht so einer der es an seiner schwester ausließ.. er ging auf sie zu gab ihr nen Kuss auf die Wange und streichelte leicht über ihr Haar.. Und sagte nur leicht lächelnd noch zu ihr: "Saphira.. ich hab dich auch lieb....!" und ging weiter und wollte zuerst seine ruhe haben.. denn immer wenn er verärgert war, was saphira kannte, verzog er sich gerne für sich zurück.. auch damals beim tod der eltern war er 3 jahre in sich gekehrt.. doch er schaffte es wieder in der sonnigen seite des lebens zu blicken und war glücklich darüber raidon und saphira zu haben.. . Doch leider war im Moment ihm das wieder nicht klar.. und er wünschte sich ein wenig wärme.. denn in diesem Moment dachte er an die eine szene die ihm nicht aus dem kopf ging.. und dabei dachte er was saphira sagte .. mit der freundin geschichte: // Wie recht du doch hast....//.. und verzog sich in sein Zimmer und verschlesste diese hinter sich und legte sich ins bett und stellte die Arme hinter seinen Kopf und versuchte über etwas anderem nach zu denken.. was ihm leider sehr schwer fiehl.

Ichijo schaute Akira noch bis zum verlassen der Küche hinterher und wandte sich dann an Saphira.. Hör mal.. Ich weiss, dass alle Zeichen gegen mich sprechen.. aber ich hab Hiyo wirklich nicht gebissen, du kannst ihr ja anbieten, ihre Wunde zu verbinden.. Es wird keine Bisswunde sein.. ..Nachdem er ihr weitere 10 Minuten erklärt hatte, dass er sowas nicht tun würde, ging Ichijo mit dem fertigen Tee zu Hiyo.. ..Sorry, hat etwas länger gedauert, ich hoffe, es hat dich nicht so sehr gestört..

Schnaupend wandte sie sich von Ijo ab und ging aus der Küche. Sie würde es nicht nach kontrollieren wenn er es sagte so war sie gewillt ihm glauben zu schenken. Akira jedoch wollte sie keine gnade walten lassen. Sie nahm einen der Ersatzschlüssel, immerhin war er lange nciht heir gewesen und schloss das Zimmer auf. Wenn es nicht gehen würde so müsste eben die Tür daran lauben den die kleine würde sie ein treten. Nun sie trat ein und setzte sich zu ihm auf das Bett. Noch suchte die kleine Schwester nach beschimpfungen für ihn doch jeh länger sie schwieg desto ruhiger wurde sie auch. Schlussendlich legte sie sich zu ihm. Du hast eine seltsame Art jemanden zu zeigen das du ihn liebst, Onii-chan. Jedesmal wenn du mit einem Problem konfrontiert wirst verschwindest du einfach, du bist ganz schön egoistisch. Ich bin zwar kein kleines Kind mehr, dennoch möchte ich nicht ständig in Angst und Sorge um dich leben müssen. Außerdem ist es nicht Fair mich einfach allein zu lassen, das tue ich ja auch nicht dir gegen über. Ich sehe es auch nicht ein immer auf dich zu warten? Wann bist du den endlich mal für mich da? Auch mir geht es schlecht an wenn soll ich mcih wenden wenn nicht an dich! Sie holte tief luft, schluckte die Tränen runter. Ich kann diese Familie nicht anführen das ist deine Aufgabe, nicht meine. Ich kann dir helfen auch wenn ich keine große Hilfe bin, aber dafür musst du auch endlich mal deinen Mund auf machen.