Takeo beeilte sich sehr um so schnell wie möglich hier her zu kommen. Als er ankam sah er gerade wie ein Auto aus der Garage fuhr, es war das seines Vaters. Er konnte sehen dass auch seine Mutter und, die Nervensäge von Bruder darin saßen. "Puh... Ich hab das Haus also für mich... Dann muss ich mir keine Predigt anhören..." sagte er erleichtert vor sich her und ging zur Haustür, sobald das Auto seines Vaters um die Ecke bog. Zum Glück hatte Takeo den Hausschlüssel immer bei sich und zur Not wär auch noch ein Ersatzschlüssel dagewesen, gut versteckt unter einem Falschen Stein... nur unter welchem wusste er selber nicht, also kramte er lieber in seiner rechten Jacken-innen Tasche und zog dann einen kleinen Schlüssel heraus. "Bingo!" sagte er freudig und schloss die Tür auf. Er betrat das Haus und lies die Tür ein Stück weit offen, ob nun mit Absicht oder nicht.
Er rannte gleich die Treppe hoch und ging in sein Zimmer, wo er zuerst die 3 Neuen Mangas, aus seiner großen, linken, Jacken-Innentasche in seinem Bücherregal verstaute. Dann griff er sich einen Schwarzen Rucksack und warf diesen auf sein Bett. Er hätte es dem Rucksack gerne gleich getan, denn er war tatsächlich etwas gestaucht und müde, aber Freunde, wenn man die Bande aus Zimmer 54 denn so für ihn nennen konnte, gingen vor.
Er öffnete seinen Kleiderschrank und schnappte sich sofort eine Badehose, dann warf er diese auf seine Tasche. "Noch etwas zu lesen wäre ganz praktisch!" bemerkte er nebenbei und ging hektisch zurück zu seinem Bücherregal, wo er sich den neuen Band von Angel Sactuary schnappte, den er da eben erst hingelegt hatte und warf auch diesen auf sein Bett. Dann rannte er die Treppen wieder herunter und ging in die Küche. Er steuerte den Kühlschrank an und öffnete diesen. Zum Glück lagen immer wenn sein kleiner Bruder zuhause war einige Sandwiches im Kühlschrank. Er schnappte sich diese und packte sie in eine Dose, mit der er wieder die Treppen hochrannte, in sein Zimmer. Er packte seine Badehose, die Dose mit den Sandwiches und den Manga sorgfältig in den Rucksack und rannte mit dem Rucksack wieder nach unten, diesmal ins Badezimmer, wo er sich 2 Große Handtücher schnappte und diese sauber gefaltet in den Rucksack legte. Dann ging er, ja er GING und rannte diesmal nicht, wieder einmal in die Küche und nahm sich eine Flasche stilles Mineralwasser. Zum Glück stand das trinken direkt neben der Tür. Er packt auch die Flasche in seinen Rucksack und zog nun endlich den Reißverschluss vom Rucksack zu.
"Jetzt sollte ich eigentlich alles haben... wenn nicht Pech, ich hab jetzt schon zu lange herumgetrödelt!"
sagte er sich selber ermahnend. und stürmte wieder aus der Haustür heraus, diesmal schloss er die Tür jedoch und schon rannte er wieder los, zu den anderen.
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