Haruko na Kana
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Die Haruko na kana ist eine Mittel- und Oberschule in Tokio. Betritt diese Welt als Schüler, Lehrer oder sonst eine Gestalt. Dich erwartet eine Menge Spaß, nette Leute und jede Menge gutes RPG! Wirst du das sein?!
 
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     Straßen von Tokyo

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    Ai Enma

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    BeitragThema: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeFr Nov 05, 2010 8:06 pm

    Ai ging bei den Straßen von Tokyo umher. Ohne Ziel und ohne Grund. Sie hat sich als Grund "frische Luft schnappen zu wollen" genommen. Denn sie wollte eigentlich nur Ablenkung von den Ganzen Hilferufe die sie hört. Sie möchte ihre Ruhe, ein normales Leben. Um genau zu sein wollte sie das Leid in den Menschen ihrer Opfer sehen. Die sie rufen und nach Vergeltung suchen. Nach Rache verlangen. Und bei manchen Menschen tat sie es auch sie erfüllte deren Missionen. Und dann als sie erschöpft war, obwohl sie sich selbst versprochen hatte das sie das nicht mehr tat. Hatte sie sich 7 Menschen "geholfen". Und dann saß sie bei einer Bank und ruhte sich aus.
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    Shizuki

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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeFr Nov 05, 2010 8:26 pm

    Shizuki hatte die Hände in die Hosentaschen gesteckt und lief die Straßen entlang, mit dem Kopf immer wieder hin und her wippend. Man sah es erst bei genauerem Hinschauen: In ihren Ohren steckten Kopfhörer ihres iPods, aus denen Musik auf voller Lautstärke dröhnte und nach außen hin auch ein leises Summen gab. Wenn sie alleine war, hörte sie eben ziemlich gerne Musik, so wie sie auch gerne sang und Gitarre spielte, auch wenn davon nur die wenigsten wussten. Jedenfalls lief Shizuki ziellos die Straße entlang, wollte sich mal wieder ein wenig die Beine vertreten, freiwillige Gesellschaft hatte sie sowieso selten - zwingen hingegen tat sie gerne. Ganz unbekümert spazierte die Reika, als ihr plötzlich in der Ferne jemand auffiel. Ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren, das sich in dem Moment auf eine Bank zu setzen schien. Moment mal... die kenn ich doch. Shizuki beschleunigte ihre Schritte und je mehr sie sich näherte, desto deutlicher wurde es: Es war Ai, die auf die selbe Schule ging. Shizuki hatte sie schon öfter bemerkt, und jedesmal war sie alleine, was Shizuki schon länger störte. Yosh! Das ist doch Schicksal! dachte sich die Reika grinsend, zog die Kopfhörer aus den Ohren und verstaute alles in ihrer kleinen, sportlichen Tasche, die sie wie einen Gürtel befestigt hatte. Das Mädchen beschleunigte die Schritte, auf die Bank auf der Ai saß zu, und setzte sich spontan neben sie. O~hayo! Ai, richtig? Kennst du mich? Wir gehen auf die selbe Schule. Ich heiße Shizuki. Du gehst in die Mittelstufe, richtig? Wie alt bist du denn genau? Und sagmal, was machst du hier ganz allein? Naja gut, das selbe könntest du mich fragen... quaselte Shizuki die Jüngere zu und bemerkte dann, dass diese Art das Mädchen abschrecken könnte. Oh, entschuldige. Wollte dich nicht überfordern, hehe. entschuldigte sie sich, während sie sich verlegen am Hinterkopf kratzte und lächelte.
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    Ai Enma

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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeFr Nov 05, 2010 10:15 pm

    Ai rieß hastig die Augen auf, weil als sie sich setzte um sich ausruhen hatte sie diese geschlossen und Ai drehte sich um und sah neben sich ein hübsches, junges, dennoch älteres Mädchen als sie es war. Ai war zuerst still und schaute shizuki nur etwas ne weile an. Doch dann began sie ihren Mund aufzumachen.... :" Ja ich kenne dich.. Dein Name, Shizuki Reika, Alter, 16, 10. Klasse." zählte sie alles auf. Sie kannte jeden. Und besondern Shizuki. Shizuki war etwas berühmt in der Schule und beliebt bei den so manchen Mitschülern. Besonders bei den Mädchen der Mittelschülerinnen. Weil Shizuki bei so manchen Burschen als grob und gewaltätig bezeichnet wird. Doch den einzigen den sie an ihrer Seite akzeptiert ist Akira und paar andere aus ihrer Klasse. Das alles wusste sie von den Menschen wenn sie diese in die Gesichter schaute. Und dann beantwortete Ai ihre Fragen. "Ich bin 13" sagte die Mittelschülerin zu ihrer Sitznachbarin, in wirklich war sie viel Älter als ihr aussehen verraten hatte. "Ich wollte nur etwas frische Luft schnappen... ." sagte sie noch zu shizuki und nun verblieben sie etwas in leichter stille.
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    Shizuki

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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeFr Nov 05, 2010 10:34 pm

    Shizuki fiel der Mund auf als Ai die ganzen Informationen über sie aufzählte, aber gleichzeitig musste die Reika lachen. Das war irgendwie komisch, ihr kam es vor als wäre sie eine Berühmtheit. Jedoch lies die Karateka ihr Gegenüber erstmal ausreden. Kaawaaiii. quiekte Shizuki als das der Fall war, aufgrund des jungen Alters von Ai. Gleichzeitig legte sie eine Hand auf Ais Kopf und wuschelte ihr durch die pechschwarzen Haare. Bei sowas hielt sich Shizuki nie zurück. Ich weiß was du meinst. meinte sie darauf, dass sie nur frische Luft holen wollte. Tja, jetzt hast du Shizu-nee-chan am Hals, Kleine. Schon komisch, dass du soviel über mich weißt. Du weißt sicher auch, dass ich bei vielen als Nervensäge bekannt bin. Du spürst bestimmt schon, warum. lachte Shizuki frech, stand mit Schwung auf und streckte sich, den Rücken der Bank zugewandt. Dann drehte sie sich um, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Erzähl mir ein bisschen was über dich. Ich sehe dich selten unter Menschen, du bist wohl eher zurückhhaltend? Kawaii. Was macht dir so Spaß, Ai-chan? Was hast du für Hobbys? stürmte die nächste Fragewelle, made by Shizuki, auf das kleine Mädchen, während die Fragenstellende munter den Kopf schief legte und der Jüngeren ein warmes Lächeln schenkte. Schon seltsam. Ai war drei Jahre jünger, doch vom Verhalten her war es wohl genau andersrum.
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    Ai Enma

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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeFr Nov 05, 2010 11:05 pm

    "Kawai...?" fragte ai nochmal nach und irgendwie wurde sie leicht unbewusst rot im Gesicht, weil das noch nie jemand zu ihr gesagt hatte. nicht einmal dann als sie damals ein Mensch war. Und als sie dann Shizuki vertätschelte wurde sie noch röter und leicht verlegen. Doch das kam ihr ein wenig fremd vor weil das nicht ihre art war, normalerweise. Doch was hieß schon normal bei ihr? Um ehrlich zu sein gar nichts. Und dann meinte Shizuki sie wüsste was sie damit meinte was der Grund auf sich hatte frische Luft zu schnappen. Ai fragte sich was Shizuki wusste. Und was sie über Ai wusste, und warum sie sie ansprach. Doch dann sagte sagte sie zu ihr das sie ihre Nee-chan ist. Ai wusste nicht wie sie da reagieren sollte. Doch man sah Ai an das sie etwas verwirrt war und zugleich etwas verwundert. Und man sah ihr auch an das sie Shizuki bewunderte." Shizuki-Nee-chan ist eine Nervensäge?.. hmm ich hab gehört das die einpaar Jungs aus der Schule so nennen aber ich finde den namen an dir nicht gerecht." Ai blickte ihr hinterher und dann kam noch eine Frage welle. Und zuerst wusste sie nicht was sie sagen sollte denn sie hatte sich nie Gedanken darüber gemacht was sie auf solche Fragen antworten sollte, weil sie wusste oder besser gesagt glaubte das ihr keiner Beachtung und Interesse schenken würde. Doch Ai war leider auch eine schlechte Lügnerin. Und sagte frei von sich hinaus: " Ich bin das Jigoku Shoujo. Ich lebe seit mehr als über 1000 Jahre. meine Aufgabe ist es Menschen in die Hölle zu beförden auf Wunsch eines Opfers. Also wenn Shizuki-Nee-chan mal Probleme hat komm ruhig zu mir ich werde mich um dich und dein Problem kümmern. Und ich liebe Kirschen. " sagte sie aus Spaß doch dieser Spaß war die Wahrheit doch Ai wusste das ihr keiner glauben schenken würde und das Shizuki wahrscheinlich sich jetzt von ihr abwenden wird. War es das was sie wollte? Nein Ai wollte nicht allein sein. Doch sie hatte auch nicht vor Shizuki zu belügen weil das kein Guter start für ne Freundschaft war. Und dann ohne es zu bemerken erwiderte sie das Lächeln von Shizuki und schenkte ihr ebenfalls ein warmes Lächeln.
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    Akira Fudo

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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeFr Nov 05, 2010 11:33 pm

    Akira ging ebenfalls umher irgendwas machte ihn unruhig. Doch dann bemerkte er wieder einmal Shizukis Aura aber nicht nur ihre auch eine mächtige und starke Aura konnte er wahrnehmen. Er folgte erstmal der Aura von Shizuki, denn er hatte das Gefühl das Shizuki damit zutun hatte. Und als er sie von einer Reichweite sah sah er auch die Auraquellen von Ai hinaurspruddeln. "Typisch Shizuki wiedereinmal war sie in einer Zwickmülle!" Weil genau in dem Moment als Ai das von sich Preis gab stand Akira hinter ihr und vernahm alles bis zum letzten Wort wahr. Und als ob das nicht das einzige war. Sie bat ihr an sich um ihre Probleme zu kümmern. " Das ist die WAhrheit.. Shizuki. Das Mädchen ist das Jigoku Shoujo. Ich spüre ihre mächtige Aura ich kann sie sogar sehen...!" fügte der Vampir hinzu und stellte sich schützend vor shizuki, also zwischen den Beiden. "Shizuki hör nicht auf sie, ihre Hilfe sieht so aus das sie beide in die Hölle schickt! Und du hast dort eindeutig nichts verloren!" sagte der junge Mann seiner Freundin und sah dabei die 13 Jährige an. "Jigoku Shoujo was hast du vor?.. Warum gibst du deine Identität preis? Das ist ein wenig dumm.. Hast du keine Angst davor das die Menschen die damit nicht umgehen können dir das selbe antun wie vor 1000 Jahren oder mehr wiederholen und dir antun?..." fragte er die Schwarzhaarige. Und sah dabei das Lächeln das ihr Gesicht mit Wärme umhüllte und ziehrte. Er verstand die ganze Situation nicht. Er hatte vollkommen andere skurille Geschichten über das Jigoku Shoujo gehört. Doch er hatte das Gefühl als er ihr Lächeln sah und das dieses warme Lächeln Shizuki galt, sich eine eigene Meinung über sie zu schaffen. Weil auf einer gewissen weise hatten die beiden was gemeinsam. Und zwar das sie keine Menschen waren und so beide ein Geheimnis hatten, das sie vor der öffentlichkeit schützen mussten. Doch genau in diesen Moment beschützte sie sich nicht mit der Aussage die sie gerade von sich gab deswegen entschloss er sie nicht als Feind zu sehen. "Enma Ai. ich mache dir ein Vorschlag wahrscheinlich weißt du genauso viel über mich wie ich über dich oder wahrscheinlich sogar noch mehr als ich selbst über mich wissen könnte. Ich halte deine Existenz geheim und ich tuhe dir auch nichts und ichj stelle mich auch nicht zwischen dir und shizuki solange du Shizuki nicht auf dumme Gedanken bringst!.... . Hmm wa ssagst du dazu?..." fragte er sie und machte ihr somit dieser Aussage ein Deal oder Vorschlag man konnte dies nennen wie man wollte, und Akira hatte auch nicht vor Ai zu bestechen oder zu drohen. Er wollte nur seine Shizuki beschützen auch wenn das garnicht nötig war, weil Shizu sowieso eine starke Persönlichkeit war. Und er wollte nicht das Ai alleine ist weil er in ihrer Aura auch viel Trauriges und Einsamkeit wahrnehmen konnte. Und nach seiner Adobtivmutter rabije hieß es das die Einsamkeit das schlimmste auf erden war. Und auch er war der Meinung und deswegen ließ er den Kontakt zwischen Ihr und Shizuki bestehen und auch die Freundschaft entstehen die sich gerade zwischen ihnen entstand. Denn es war Akiras Art nicht jemadn allein leiden zu lassen.
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    Shizuki

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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeSa Nov 06, 2010 12:17 am

    Shizukis Augen verfolgten jeden Gesichtsausdruck von Ai mit einer kindlichen Neugier, wie sie rot wurde und in Verlegenheit geriet, und dadurch stand Shizuki kurzdavor ein "Kya!"-Geschrei von sich zu geben, doch hielt sie sich im Zaun. Aufmerksam lauschte sie dafür dem Mädchen, das meinte, es sei nicht gerecht Shizuki Nervensäge zu nennen. Das wiederum fand Shizuki so süß dass sie Ai fast knuddeln könnte, doch lies sie erstmal weiterreden. Dann wurde Shizuki von einer Informationsbombe angegriffen, wobei Shizukis Lächeln allmählich zu einer ernsten Miene wurde, wenn auch ganz unbewusst, und mit einem Mal wurde Shizuki nachdenklich, während sie die Informationen zu verarbeiten versuchte. Doch kaum lächelte Ai, so fing auch Shizuki an zu lächeln. Sie hat besondere Kräfte. Jigoku Shojo... Verdammt, das muss eine ziemlich unerträgliche Bürde sein... Doch bevor Shizuki etwas sagen konnte, stand plötzlich Akira zwischen den beiden. Er versuchte im Grunde Shizuki zu beschützen. Er warnte sie und er verwarnte das kleine Mädchen, das schon seit 1000 Jahren leben soll. Shizuki legte die Hände auf Akiras Arm um ihn ein wenig zur Seite zu schieben, während er Ai einen Vorschlag machte. Ich unterbreche ja nur ungern... fing sie an und schob Akira, der ein ganzes Stück größer war als sie, noch ein Stückchen zur Seite. Aber ich denke du verunsicherst Ai-chan gerade ziemlich. Ob sie Jigoku Shojou oder ein Engel ist, ist mir relativ egal, sie ist im Endeffekt ein menschliches Wesen, besitzt Herz und Seele, und ich finde dein Benehmen gerade ziemlich gemein. maulte sie Akira an, wie eine Mutter die ihren Sohn beschimpft, und blickte dann wieder zu Ai. Alles in Ordnung Ai-chan. Meinte sie mit einem Lächeln und sah wieder zu Akira. Ich weiß, du machst dir nur Sorgen und willst mich beschützen, aber ich will mit Ai reden, so wie ich mit einem "normalen" Menschen auch reden würde. Lass mich das selbst regeln, Akira. Ich komme nicht auf dumme Gedanken, und ich will auch niemanden in die Hölle schicken, also mach dir keine Sorgen. Sie wandte sich wieder Ai zu. Du hast eine ganz schön mächtige Fähigkeit, was? Aber keine Sorge, ich bin auch nicht ganz normal. Sie streckte die Hand vor ihr Gesicht, konzentrierte sich kurz und schon schlang sich eine hellblaue Aura um ihre Hand. Das Chakra. Lächelnd lies sie die Aura wieder verblassen und senkte die Hand. Diese Hände können wortwörtlich Berge versetzen. grinste Shizuki, und Ai war wohl die erste, die ihre Fähigkeit mal spontan sehen durfte. Ganz unpassend dazu, blickte Shizuki jedoch wieder kurz zu Akira. Gomen, ich wollt nicht gemein zu dir sein. Aber du verstehst doch was ich meine, oder? ... Achso. Was bringt dich überhaupt hierher? fügte sie hinzu, sah aber wieder zu Ai - lächelnd.
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    Fudo Saphira

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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeSa Nov 06, 2010 10:05 pm

    wie aus dem Nichts stand nun Saphira neben Shizuki. Naja so wirklich kam sie ja nicht aus dem Nichts her sie war deses mal eher zufällig hier gewesen, auch wenn sie die meiste Zeit Akita verfolgte um zu sehen das er keine Dummheiten machte. Doch dieses mal war sie eher auf den in eine Kunstaustellung udn eher zufällig zuhörer des gesprächsgeworden. Sie kannte das Menschemädchen neben sich, die kleine war ein Energiebündel, was für sie viel zu aufgestezt wirkte. Viel zu sorglos ihrer Meinung nach, dabei waren die Menschen immervoller Sorgen. Außerdem mochte Akira sie und das ging Saphira och gewaltig gegen den Strich, so das sich langsam das kleine Gefühl von Eifersucht in Hass verwandelt hatte. Körperlichekraft wird dir nicht helfen, sei nicht so dumm und hör auf die warnung! Sie sprach leise und eiskalt, ihr Blick wandte sich an das schwarzhaarige Mädchen. Hätte Akira ihren Namen iht ausgesprochen so hätte Saphira nicht gewusst mit wem sie es zu tun hat. So ein umfangreiches Wissen besaß sie nicht wie ihr Bruder. Ihr Blick wanderte nach oben zu Akira, der größte aus der Gruppe. Er schien irgendetwas aushandeln zu wollen, aber ob das so eine gute Idee war? Noch dazu musste Shizuki davon ja nichts wissen oder? Er weihte sie viel zu oft ein, ihrer Meinung nach!
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    Ai Enma

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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeSo Nov 07, 2010 3:03 pm

    Ai würde von Shizuki vor Akira in Schutz genommen... "Ja mir geht es gut, Shizuki-Nee-chan. Doch das macht mir nichts was Akira betrifft. Seine Reaktion war auch eine Art Schutz für mich er hat nämlich nicht ganz unrecht. Wenn du jetzt anders reagiert hättest wäre ich in Gefahr. Es war leichtfertig und dumm von mir einfach so meine Identität preis zu geben. Ich bin oft gestorben, doch oft wieder erwacht weil ich nicht sterben wollte oder besser gesagt nicht konnte. Früher wurde ich geschlagen, mit Steinen beworfen und getreten und sogar auch angespuckt. Doch das einzige was ich schon immer wollte war ein eigenes und freies Leben führen. Doch ich bin leider verflucht, ich muss mit dieser Bürde leben. Leider bin ich auch selbst schuld dran….“ Sagte sie zu den beiden aber auf keine Person genau gerichtet. Und schaute nochmal in die Runde. Dann sagte Shizuki etwas über Ai das sie stark wunderte denn keiner hatte jemals sie als menschliches Wesen angesehen oder bezeichnet. Sie nahm die Hand von ihrer jetzigen gebildeten Freundschaft Shizuki. Und sah nach oben zu ihr Gesicht, weil sie die kleinste von allen war. Und sagte zu ihr bescheiden lächelnd: „Danke… Shizuki-Nee-chan!“ und dann kam noch ein Mädchen das neben Shizuki plötzlich da stand, die etwas zu Akira sagte. Und Ai sah das Mädchen etwas lange an. Und dann Akira. Und sprach dann zu Akira wegen dem Angebot dass er ihr machte an: „ Du brauchst keine Angst haben das ich Shizuki-Nee-chan so ein Angebot mache, das vorher war nur Ansatz meiner Erzählung von meiner Tätigkeit. Ich selbst würde es nicht zulassen das Shizuki in die Hölle fährt, was wäre ich für eine Freundin? Außerdem wäre dieser Ort nicht das Richtige für sie.“ Sagte sie zu ihm mit einem starren Blick in seine Augen. Doch dann zeigte Shizuki ihr etwas das Ai niemals gesehen hatte. Sie hatte nicht mal gewusst das es auch andere Menschen gab die übernatürliche Fähigkeiten besitzen. Ais Augen wurden groß und sie war total beeindruckt darüber was sie gerade zu sehen bekam. Und dann blickte sie wieder starr zu Akira rüber, so als wäre er eine Bedrohung. „Du hast sofort gewusst was ich bin. Woher wusstest du das?. Du hast auch Kräfte die ein normaler Mensch nicht besitzen kann. Und wie ich spürre sogar eine sehr überragende Kraft. Nun jetzt bist du dran uns zu sagen was und wer du bist?... Wäre doch nur zu fair. Und nach meinem Gefühl das Mädchen neben dir auch. Mein Gefühl sagt sogar das ihr vom selben Blut stammt. Sie muss also deine Schwester sein…!“ sagte sie mit einem interessierten Gesichtsausdruck. Ihre Neugier war groß denn zum Ersten Mal fühlte sich Ai nichtganz so allein mit ihrem Schicksal. Denn seit dem sie zurück denken kann. War ihr Leben nicht sehr einfach. Sie war das Werkzeug zum Zweck von Menschen. Für eine ganze Weile hasste sie alle Menschen, weil sie etwas taten wofür sie sich schämen würde und schreckliche Schuldgefühle gehabt hätte.Sie wollteendlich ihre Ruhe von dem ganzen Scheiß. Und sie wollte eigentlich sich nicht mehr so alleine fühlen. Und jetzt traten Shizuki und paar andere Lebewesen in ihr Leben. Und sie wollte diese Chance sich nicht entgehen lassen. Denn immerhin erführ sie gerade das sie auf der ganzen weiten Welt mit Kräften nicht alleine war. Doch das einzige was sie unterschied war das sie sich nicht für Gut und auch nicht für Böse stand und nicht war. Sie tat jedeglich das was man von ihr verlangte. Ohne dabei irgendwelche Hintergedanken oder irgendwelche Gedanken sich darüber zu machen ob sie das Richtige tat oder nicht. Nun sie ist schon gespannt drauf was sie noch alles erwarten würde.
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    Akemi Saburo

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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeMo Nov 08, 2010 4:38 pm

    Jemanden zu heiraten den man nicht kannte oder verantwortlich sein, das jemand keine Kinder kriegen durfte, keine Freundin haben durfte oder dafür verantwortlich sein, das der Krieg aussprach. Keine der Varianten klang schön, verhasst waren sie von der Alesson. Alle wollten ihr irgendetwas auf zwängen, war es nicht schon genug, ihre Erinnerungen suchen zu müssen? Aber Erinnerung sie musste Akira sowieso noch nach dem Teich fragen, als sie vorhin dort gesessen hatte, hatte sie so ein komisches trauriges Gefühl. Als wäre dort jemand ertrunken, oder eingebrochen. Doch sie wusste nicht was es war, vielleicht sollte sie ihm demnächst mal darauf ansprechen.
    Genau deswegen ging sie auch hier lang, in der Stadt umher, um irgendeine Erinnerung auf zu schnappen, aber es klappte nicht. von der Ferne aber sah sie plötzlich ein Mädchen mit weißen Haaren. War es etwa ihre Nee-chan? Saphi? Und Akira! Wenn man von dem Teufel sprach, aber dort waren auch noch zwei andere Mädchen. Sie rochen irgendwie nach Mensch, vor allem das kleine orangehaarige Mädchen, dessen Hand so unnormal blau leuchten konnte. Verwundert näherte sie sich der Gruppe und lächelte freundlich. War es hier in Japan normal seine Fähigkeiten öffentlich zu zeigen?
    Erst hob sie nur den Hand zum Gruß und rief Akira und Saphi ein kurzes Hallo zu, aber als sie dann bei ihnen war umarmte sie erst kurz Saphira und dann ihren "Ehemann" etwas länger und nahm seine Hand, als wollte sie ihm etwas zeigen gehen, aber irgendwie fühlte es sich für sie einfach normal an... es war einfach instinktiv, woher sollte sie schon wissen, das Shizu seine Freundin war? Aber sicherhalbs ließ sie seine Hand wieder sinken und musterte die beiden anderen. Doch was sollte sie ihr schon antun können und so gab sie ihm auch einen Kuss, wie sie es früher immer gemacht hatte.
    " Ohayo~ es freut mich euch beide kennen zu lernen. Mein Name ist Jay. Und wer seit ihr beide? Oder kenne ich euch? Akira ist das Shizuki? Die mit den orangenen Haaren? Das Menschenmädchen mit der du Schluss gemacht hasst oder auf jeden auf die du so sauer bist, weil sie einen anderen geküsst hat?"

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    Akira Fudo

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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeMo Nov 08, 2010 5:40 pm

    Akira sah Ai ebenfalls starr in die Augen. Und sagte dann zu ihrer Frage darauf bezüglich was und wer er war…: „ Dich hat es nicht zu interessieren was und wer wir sind… du bist für mich eine fremde Person, eine Person die in meinem Leben keinen Anteil gefunden hat.“ Dann schweifte sein Blick zu Shizuki sein Blick war enttäuscht und traurig… Doch plötzlich ries in jemand aus diesen Gedanken und es war Jay. Jay umarmte ihn und seine Schwester, doch ihn etwas länger. Akira konnte die Umarmung nicht erwidern, weil einerseits Shizuki da war und er auch nicht wusste wie er zu seinen Gefühlen stehen soll... Er will nicht Shizuki verletzen oder verlieren. Doch das was sie nach seiner Sicht getan hatte. War einfach zu viel für ihn. Doch er war sich nicht sicher ob es wirklich sie war. Doch seit diesem Vorfall hatte er begonnen auf eine gemeinsame Zukunft mit ihr zu zweifeln. Er wusste nicht ob sie eigentlich damit leben konnte das er ein Vampir war. Und das sie nie wirklich eine normale Beziehung führen konnten. Akira hatte jede Menge fragen. Doch er traute sich sie nicht zu stellen. Er hatte angst davor jemand zu werden der keiner ertragen könnte. Er wünschte er könnte die Zeit zurück drehen. Doch dann küsste sie ihn sogar. Er musste den Kuss lösen. Denn immerhin war Jay plötzlich in sein Leben aufgetaucht und in der Zeit wo sie nicht da war hatte er weiterhin sein Leben geführt. Ohne sie. Ja, es war schwer. Es war schwer zu akzeptieren das eine Person „tot“ war die man über alles liebte. Doch er konnte nicht zulassen Shizuki so sehr zu verletzen denn immerhin hatte sie in der Zeit wo sie glücklich zusammen waren immer für ihn da gewesen. Er wüsste auch kein weiteres Leben ohne sie. Doch er wollte auch nicht ohne Jay leben. Denn immerhin hatte sie eine lange und gemeinsame Vergangenheit. Und mit Shizuki eine gemeinsame Gegenwart und auch Vergangeheit. „Jay!“ sagte er mit einer kalten Stimme zu ihr. Doch es war nichts gegen sie woher sollte sie auch wissen das das Mädchen das er geliebt hatte oder auch noch tat, das wusste er im Moment nicht mehr so genau, Shizuki war. Dann blickte er zu Shizuki…“ Ja das ist Shizuki..!“ sagte er mit einer leisen bedauerten Stimme zu Jay. Er konnte Shizuki nicht in die Augen schauen. Wie sollte er ihr dies jetzt erklären? ... Soll er ihr etwa sagen, das er von ihr enttäuscht ist, das er große Zweifel hat, Das er von allen Seiten Druck und Stress hat. Das seine große Sandkastenliebe Jeanne ist und das sie von den Toten aufgewacht ist. Das seine ganzen Erinnerungen von früher hochgekommen sind. Dass er sich nicht sicher mit seinen Gefühlen ist. Und das die Anhänger der Fudos Shizuki nicht akzeptieren? Das sie Jay die rechte Hand von Akira werden soll? Dass sie sich schon seit Kinderzeiten kennen? Und das Shizuki in seinen Augen etwas getan hat das er ihr nicht verzeihen kann. Wie sollte er ihr das alles erklären ohne dabei sie traurig zu machen!.. Er hatte Gefühle für Shizuki, das stand einmal fest. Doch sie waren sich nicht so sicher und fest wie vor der ganzen Geschichte. Er wünschte sich gerade selbst den Tod. „Gomene Shizuki-chan… ich muss mit dir reden!“ sagte er noch zu ihr und blickte ihr mit Trauer und Hoffnungslosigkeit in die Augen von Shizuki.
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    Fudo Saphira

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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeMo Nov 08, 2010 5:56 pm

    Akira beachtete sie nicht einmal und das Höllen Mädchen benahm sich wie eine vier jährige die gerade süßes zum essen bekommen hatte so etwas albernes. Einen Augenblick später umarmte jemand sie und es war niemand geringeres als Jay? Jay?! Eine weitere Person auf ihrer Liste von den Leuten denen Saphira den Tod wünschte. Aber nun gut wenn diese Person sie nur einmal mit Schwester anreden würde, müsste sie ihr leider den Kopf abbeißen. Was tust du hier?! Und fass mich nicht an, ich hasse das. Noch dazu solltest du nicht so vertraut tun, das sind wir beide noch lange nicht. Egal was zwischen dir und anderen Leuten abläuft musst du bei mir erst einmal respekt gewinnen! Immernoch normal und urhig sprechen nur mir einer gewissen schärfe in der Stimme. Sie würde ihren Bruder der Blöden Kuh sicher nicht übergeben. Noch dazu machte sie ich um den mehr sorgen als um das bullen zwischen Shizuki und Jay, er drohte immer mehr in sein tristes da sien z uversinken dabei hatte er irh doch ien versprechen gegeben, ob er sich daran halten bzw. noch errinern würde?
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    Shizuki

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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeMo Nov 08, 2010 6:02 pm

    Kaum hatte Shizuki zu Ende gesprochen, da erschien neben ihr plötzlich ein fremdes Mädchen, dass sie gleich mal ansprach. Eeto.. Und du bist? Fragend musterte Shizuki das Mädchen neben ihr, jedoch riss Ai wieder ihre Aufmerksamkeit auf sich. Shizuki lauschte Ai aufmerksam, und mit jedem Wort schloss sie das eigentlich ganz fremde Mädchen immer mehr als selbsternannte jüngere Schwester ins Herz. Ihr Beschützerinstinkt flammte regelrecht auf. So leicht ging das bei Shizuki. Und sie war sich stets sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Doch kaum hatte Ai ihre Rede beendet und Akira darauf reagiert, tauchte noch jemand auf. Langsam wurde Shizuki überfordert. Nicht nur von den ganzen unbekannten Personen, auch von Akiras enttäuschtem Blick, dem sie nachdenklich folgte. Doch das beste kam erst noch. Das neu angekommene Mädchen umarmte das Mädchen neben Shizuki, und daraufhin Akira, und das recht lang, ehe sie ihn an der Hand fasste und ihm dann sogar einen Kuss aufdrückte. Wie Akira darauf reagierte nahm Shizuki garnicht mehr so richtig wahr. Ihre Blicke hafteten mehr oder weniger schockiert auf dem Mädchen, ehe sich die Miene in einem bittersüßen Lächeln auflöste. Dann fing das Mädchen an zu reden, angefangen mit einer freundlichen Begrüßung, die zu einem Satz wurde, der Shizuki noch mehr schockierte. Das Menschenmädchen mit dem er Schluss gemacht hatte oder sauer ist, weil sie einen anderen geküsst habe? Als der Satz bei Shizuki ankam, hatte die Reika das Gefühl, ihr Herz würde kurz aussetzen, ehe es zu rasen begann. Ihr fingen die Hände an zu zittern. Bitte... was? konnte sie nur lächelnd hervorstottern. Kein Lächeln der Freude, sondern eher ein sarkastisches Lächeln. Dann meinte Akira sie müssten reden. Shizuki spürte wie ihr das Blut in den Kopf schoss. Wie ihr alle möglichen schrecklichen Gedanken durch den Kopf gingen. Frust und Angst, doch auch Wut, packten sie gleichzeitig. Sieht ganz so aus. Shizuki verstand zwar garnichts mehr, doch wehrte sich erstmal nicht. Sie schwieg einfach um sich anzuhören was jetzt kommen würde. Ihre grauen Augen, denen man die vermischten Gefühle schon ansehen konnte, fixierten Akiras Augen. Wen sollte sie geküsst haben? Wann? Wer war dieses Mädchen?
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    Akira Fudo

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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeMi Nov 10, 2010 5:01 pm

    Akira ging ein Schritt auf Shizuki zu. Und blickte ihr in die Augen. Doch vorher widmete er sich an Saphira und Jaenne. „ Bitte entschuldigt uns… wir müssen was klären.“ Doch dann ging er kurz auf Saphira zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn… und lächelte sanft seine Schwester an...: „ Saphira ... bitte sei nicht so grob zu Jeanne. Sie hat sich so gefreut uns alle wieder zu sehen. Um dich zu sehen und mich zu sehen. Du kennst doch noch Jeanne? ... Sie war immer bei uns als wir noch klein waren. Sie hat dich auch sehr vermisst. Ihr habt in Kinderzeit viel zusammen gespielt und mich auch oft zusammen geärgert. Was ich euch nicht mehr übel nehme aber ich werde trotzdem mich dafür rächen.“ Sagte er mit einer ausgestreckten Zunge. Und man konnte fast meinen, dass Akira wieder derselbe wie früher war. Doch das was keiner wusste das dieses Lächeln nur gespielt war. Und dann widmete er sich an Jeanne..: " Jeanne.. nimm das was Saphi sagt nicht zu sehr persönlich, sie ist nun mal so. Ich glaube im tiefen inneren ist sie nur sauer, weil du solange weg warst. Und sie will ihren Bruder nicht teilen, weil sie Angst hat das ich verletzt werde. Aber im inneren ist sie ein wahrer Engel. Ich liebe sie, weil sie immer für mich da war. Und sie weiß wie es mir geht. Ohne dabei das ich ihr etwas davon sage oder erzähle. Also versucht trotzdem mit einander klar zu kommen. Das wäre mir sehr wichtig. Weil ihr beide einen Anteil in meinem Leben habt. Und ich auf keinem von euch verzichten möchte. Doch manchmal wünschte ich mir ihr würdet auf mich verzichten weil ich wie es aussieht ein schlechter Bruder und ein schlechter Freund bin. Ich wollte euch nie verletzen.“ Er legte die eine Hand von ihm auf die Wange von Jeanne und die andere auf dem Kopf von Saphira. Die Hand die Jaenne berührte strich ihr über die Wange und die andere Hand die auf dem Kopf von Saphira lag, tätschelte er sie. Und lächelte beide mit einem warmen und nicht mehr gespielten Lächeln es kam von ganzen Herzen. Dan drehte er sich wieder zu Shizuki um: „ Shizuki.. Nimm es Jeanne nicht allzu böse. Sie kann nichts dafür.. Es ist alles mein Fehler. Ich hätte ihr sagen müssen, dass du noch nichts davon weißt. Gomene. Jeanne ist keine oberflächliche oder arrogante Person. Sie eine liebevolle, warmherzige und hilfsbereitende Person. Also verurteile sie nicht dafür was sie gerade vor dir getan hat. Sie weiß nämlich nicht, dass du Shizuki bist. Was das Ganze nicht entschuldigt, Doch bitte stempel sie nicht als schlechte Person ab. Sie kann für dich eine gute oder sogar beste Freundin werden. Sie ist ein toller, ehrlicher und liebenswürdige Person.“ Sagte er zu Shizuki. Um sie etwas zu beruhigen. Dann ging er ein paar Schritten nach vorn und drehte sich mit dem Kopf wieder zu Shizuki und bat sie mitzukommen. Als sie dann weit weg genug waren. Setzte er sich mit ihr in ein Lokal. Er rückte erst mal den einen Sessel zu recht damit sich Shizuki setzen konnte und als das geschah, kam der Kellner auf sie zu und bestellte zuerst nichts. Damit er den Kellner abwimmeln konnte sagte er nur, dass sie sich zuerst überlegen müssen was er möchte beziehungsweise sie haben möchten. Akira musterte Shizuki. Und er konnte ihr schnell schlagendes Herz hören. Er könnte spüren, dass es ihr nicht gut geht und das sie vor Wut praktisch kochte. Er konnte das ganze ihr auch nicht übel nehmen, denn er hasste sich im Moment selbst dafür, dass er ihr so weh getan hatte. Und dann begann er zu wieder mit ihr zu reden. „Shizuki.. sag mir ganz ehrlich.. denkst du, dass unsere Beziehung Zukunft hat??? " Fragte er sie direkt. Und verweilte nun ein wenig mit ihr in diesem Zustand bis sie ihre Antwort dazu gab, und was sie dazu empfandt. Vor allem was sie für ihn noch empfandt.
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    Ai Enma

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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeDo Nov 11, 2010 12:27 pm

    Ai beobachtete alles als eine außenstehende Person und verhielt sich dabei einfach nur stillschweigend ruhig. Anders konnte sie auch nicht mitwirken, weil sie auch nicht die Hintergrundgeschichte kannte. Sie wusste aber eines und zwar, dass es Shizuki im Moment nicht so gut ging. Weil sie mit ansehen musste. Wie ihr Freund von einer anderen geküsst wurde. Und es schien auch so als wären sich Jeanne und Akira sehr vertraut. Am liebsten würde jetzt Ai einschreiten und alle samt zur Hölle schicken. Weil sie Shizuki in diesem Zustand gebracht haben und wie es aus sieht auch sehr verletzt. Ai konnte sogar einen Schmerz in der Brust wahrnehmen. Und der ging von Shizuki aus. Also war das für sie ein Zeichen das ihr Herz raste. Und sie vor Aufregung und Wut gleich explodieren könnte. Dann meinte der große Blonde von der Partie, dass Shizuki nicht auf Jeanne böse sein soll, weil sie ja nicht wusste, dass du sie es weiß und das sie die Freundin von Akira war. Nun ja das klingt einleuchtend doch das machte die Lage auch nicht besser. Denn wenn Jeanne etwas mehr mit gedacht hätte das das Ganze nicht gerade taktvoll war. Denn Akira hatte wie es aussieht nicht einmal mit Shizuki geredet. Nun ja eigentlich war es auch alles seine Schuld, denn er hätte alles nicht so kompliziert machen müssen. Das konnte Ai als außenstehende Person feststellen. Wie sich momentan ihre neu gebildete Freundschaft fühlst konnte Ai ebenfalls wahrnehmen. Und es fühlte sich so an als hätte man ihr einen Dolch, Messer oder sonst was ins Herz gestochen und das Beste kommt noch. Shizuki verbarg dies alles mit einem gespielten Lächeln.. Ai erinnerte sich noch als sie ein „normaler“ Mensch war. Sie war auch verliebt und das sogar seit Kinderzeiten. Doch als mysteriöse Dinge geschahen die die Dorfmitbewohner mit bekamen, gaben sie Ai die ganze Schuld. Und ihr „Freund“ hatte sie ebenfalls verraten. Und sah das Ganze geschehen sogar mit an, diese bespuckten, Tretteten, Schlugen auf sie ein und zum Schluss begraben sie Ai sogar lebendig. Sie nannten sie Kind des Teufels. Doch sie erwachte wieder. Wieder als Höllenmädchen. Und sie rächte sich und fackelte das ganze Dorf ab. So groß war ihr Rachegefühl. Und wenn Akira nun ihren Freund verkörpern würde, würde sie wahrscheinlich dasselbe nochmal tun. Und wie sie im Moment Shizuki-Nee-chan einschätzen kann und kennen gelernt hat. Dann wird wohl an Akira nichts heil bleiben wird. Und nun kommt ihr ein Licht auf. Damit meinen die Jungs sie sei eine Nervensäge. Weil sie etwa solche Jungs verprügelt? Hmm.. Dasselbe hätte sie auch getan. Nun ja sie kannte Akira nicht deswegen verurteilte sie ihn nicht. Denn zuerst wollte sie einen Anteil in seinem Leben sein genauso wie die anderen drei. Doch nach seinem Gesichtsausdruck bereute und bezahlte er bereits dafür. Denn sie spürte genauso wie er sich fühlte. E$s waren Gefühle da. Doch auch Zweifel. Wieder einmal fühlte sich Ai in einem Zustand wo sie nicht wusste worauf sie sich ein lassen sollte und auf welcher Seite sie steht. Denn sie konnte sich wie immer nicht entscheiden, was das Richtige war. Denn wie es aussieht haben beide Seiten, oder besser gesagt drei Seiten. Eine gemeinsame Vergangenheit. Und nach dem urteilen dieser Situation waren dies sehr schöne Zeiten und wie es auch aussieht will Akira keine von beiden aufgeben oder verletzen. Sie konnte spüren, dass es keine Absicht war. Und das er am liebsten im Erdboden versinken möchte. Und Ai fühlte zum Ersten Mal das sie mit solchen Entscheidungen und Gedanken, sowie als auch mit Kräften nicht alleine war. Und Ai konnte auch spüren das Shizuki als auch Jeanne gerade sehr darunter leiden. Und bei Saphira spürte sie eine Art Eifersucht. Und mit dem Satz sie wolle ihren Bruder nicht mit jemand teilen der von Akira kam, bestätigte das ganze sogar noch. Ai beobachtete eine kurze Weile Saphira. Und sie versuchte sie zu verstehen. Was das Ganze für sie bedeutete. Ai befand sich in einem reinsten Gefühlschaos und sie war mittendrin das machte es für sie die ganze Lage auch nicht einfach. Ganz im Gegenteil, denn weil deswegen, dass sie das alles wahrnehmen konnte empfand sie auch die ganzen Gefühle die sie wie ein Fluss zu spüren bekam. Doch was ihr jetzt am meisten Sorgen machte ist. Das das Ganze eskaliert. Und das Shizuki zusammenbricht. Sie hoffte nur das Akira wusste was er jetzt tat. Und aufjeden Fall hoffte sie auch das er weiß was er zu sagen hatte und das das Ganze doch mit einem „Happy Ending“ endet. Aber was sich Ai auch sicher war ist: Es werden nicht alle Drei verschönt. Einer oder zwei werden leider sogar von Akiras Entscheidung leiden.
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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeFr Nov 12, 2010 8:27 pm

    Wortlos schaute Shizuki allem was passierte zu. Wie mit einem Schlag fühlte sie sich dann überflüssig, als sie diese Beziehungen zwischen Akira, Jeanne und Saphira sah. Es sah ganz so aus als hätten diese drei eine lange, gemeinsame Zeit verbracht. Shizuki konnte es ihnen nicht übel nehmen. Garnichts. Oder besser gesagt Jeanne nicht. Sie war ein hübsches Mädchen, dass ja auch irgendwie freundlich schien - und da Shizuki immer, oder zumindest immer öfter, nach dem Guten im Menschen suchte, sah sie in ihr keine schlechte Person. Und selbiges bestätigte Akira ihr auch. Doch weiterhin schwieg Shizuki, sie wollte im Moment nichts überflüssiges sagen. Weiterhin wortlos folgte sie schließlich Akira in ein nahegelegenes Lokal, wo sie sich auf den Platz setzte, den er für sie "vorgesehen" hatte. Mit verwirrten Blicken schaute sie den Jungen an, der ihr dann eine Frage stellte. Eine Frage, die in Shizukis Kopf noch mehr Fragen aufspringen lies. Wieso zweifelte er aufeinmal so an der Beziehung? War es wegen Jeanne? Ich soll ehrlich sein... Wenn ich ehrlich bin, hab ich darüber nicht nachgedacht. Weil ich dafür keinen Grund sah. Für mich lief bis eben alles gut. Wie am Anfang. Lächelte Shizuki schwach, als die Zeit durch ihren Kopf zog, in der sie Akira neu kennengelernt hatte und ihre Beziehung begonnen hatte. Doch wenn ich euch jetzt so sehe... Ihr Lächeln wurde zu einem Grinsen, einem gespielten Grinsen, das dennoch echt wirkte. ...sieht es fast so aus, als wärst du ohne mich auch ganz gut dran. Diese Art passte zwar ganz und garnicht zu Shizukis Art, dem schnell austickend und verrückten Mädchen aka Bestie, doch in dieser Situation war das das einzige Verhalten das für sie in Frage kam. Würde sie Wut zeigen und unter Tränen weglaufen, wäre es ja irgendwie lächerlich, es würde von Verletzlichkeit zeugen, doch das kam für sie nicht in Frage. Wenn du das hier beenden willst, dann tu es einfach Akira. meinte sie dann doch mit einer gleichgültigen Stimme, doch ihre Augen sagten etwas anderes. Eine seltsame Leere spiegelte sich in den sonst so Energiegeladenen Blicken wieder. Sie spürte einfach auf was das alles hinauslaufen würde. Doch eins will ich noch erklärt haben. Warum auf einmal? Damals hast du versprochen, dass es deine wahren Gefühle wären, dass es so bleiben würde. Können sich Gefühle so leicht ändern? Oder liegt es daran, dass du dieses Mädchen liebst? Sind deine Zweifel deshalb, oder hab' ich irgendwas Falsch gemacht? Oder hat es irgendeinen anderen Grund? Egal was es ist, ich werde mich dir nicht in den Weg stellen. Ich will nur wissen warum, das ist alles... Auch wenn es Shizuki, wegen ihrem Stolz, schwer fiel und Überwindung kostete diese Zeilen auszusprechen, tat sie es doch, wenn auch recht verbissen, starrte dabei auf ihre Hände, die überkreuzt auf dem Tisch lagen. Auf einmal verspürte sie Frust. Frust, damals vertraut und geglaubt zu haben. Frust, nicht alles richtig gemacht zu haben. Frust aus Verwirrung. Und gleichzeitig eine eigenartige Wut. Sollte er sie doch verlassen, sie würde an niemandem festhalten. Sie würde auch so gut klarkommen. Während Shizuki so auf eine Antwort wartete, spürte sie plötzlich wie ihr Handy in ihrer Hosentasche vibrierte. Zuerst zögerte sie, holte es dann aber doch hervor, ohne überhaupt zu Akira zu blicken. Hallo? Shizuki, hast du zufällig keine Zeit? Dann komm zum Park, sofort. Es ist wichtig, wenn du nicht kommst, wird dein Teddy nie wieder Tageslicht zu sehen bekommen. Tschüssi. Hey, ich- Und schon hatte die männliche Stimme am Ende der Leitung aufgelegt. Ichigo? völlig überrascht nahm sie das Handy vom Ohr, starrte es kurz an und verarbeitete was er gesagt hatte. Zuerst ein besorgter Blick, dann ein Lächeln. Mein Teddy? Dafür hast du doch selbst Geld ausgegeben, du würdest es nie wagen den kaputt zu machen, Baka. Dann verstaute sie das Handy in der Hosentasche und stand gleichzeitig auf. Sie blickte Akira eine Weile lang wortlos an. Tut mir Leid. Denk du nochmal darüber nach, was du mir sagen willst, und was nicht. Ich muss zu jemandem, der mir nie falsche Versprechen gegeben hat, und es scheint dringend zu sein. Lass uns später weiterreden. Tschüss. Mit diesen Worten schob sie den Stuhl zurecht und ging mit einem aufrechten Gang aus dem Lokal heraus, auch wenn sie geistig im Moment recht deprimiert war...

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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeSo Nov 14, 2010 9:48 pm

    Beleidigt verschränkte sie die Arme vor der Brust, sie war doch nicht das dumme Kind von damals das ihre Freundin einfach mal so in den Arm nahm. Sie hatte das Weibsbild schon lange nicht mehr gesehen udn sie mochte sie nicht das wusste Saphira schon von anfang an, gute erinnerungen hin oder her sie hatte ihren Bruder verlassen und nun kam sie heir an warf sich ihm schamlos an den Hals. Tze. Und Akira dem würde sie am liebsten den Hals um drehen. Auch wenn sie SHizuki nicht mochte tat das Mädchen ihr wirklich leid, das hatte sie nun wirklcih nicht verdient. Doch Saphita schluckte jegliche Bemekrungen nun hinunter und setzte so ein schiefes Lächeln auf das jeder gesehn hätte das es falsch war, aber mehr konnte sie im Moment nicht bieten. Schön das du wieder da bist. Nach dem du ja einfach weg warst, ich bin ehrlich und kein speichelecker wir mein Bruder ich hasse dich dafür. Du kannst es gut machen aber ob ich dir am Ende vergeben werde liegt immer noch bei mir, liebe Freundin. Die letzten Wörter spieh sie schon fast voller verachtung heraus. SIe hatte keine Lust sich nun damit herum zu shclagen oft bzw. immer war Saphira das Nesthäkchen der Vampire die Erwachsene und Vernünftige aber nun wollte sie ihr junges Alter auch mal voll auskosten.
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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeMo Nov 15, 2010 12:39 am

    Akira schnaubte als er den Namen von Ichigo hörte. Und plötzlich sah er wie sie einfach gehen wollte... wegen einem Teddy. Für ihn erschien es fasst so das all das was sie gemeinsam erlebt haben ihr unwichtig erscheinen als ein ersetzbarer Teddybär. Doch diese Liebe war nicht zu ersetzen er stand auf und lief auf Shizuki zu, er nahm ihre Hand um sie aufzuhalten. Und drückte sie an sich. „Bitte!! Bitte Shizuki geh nicht!!! …" Doch es war zu spät Shizuki war schon verschwunden Akira lies das nicht zu sie hatte irgendwas mit Park geredet also würde er ihr folgen denn er ließ es ganz bestimmt nicht zu das das Ganze so mit ihr endet. Denn er wusste genau, dass wenn sie jetzt nicht sprechen würden würde er sie bestimmt nicht wieder sehen können. Weil er dann nämlich wo anderes Leben würde. Und deswegen musste sich Shizuki was er zu sagen hatte noch anhören. Also lief er auch los und ging Richtung Park wo er hoffte Shizuki dort zu sehen. Und um das alles endlich für alle Mal zu klären.

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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitimeDi Nov 23, 2010 9:35 pm

    Das war der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte, Saphira spielte schon lange mit dem Gedanken fort zu gehen und nun hatte Akira mal wieder bewiesen das es so richtig war und nicht anders. Dieser blöde Idiot von einem Bruder wieso musste sie immer verständnis aufbringen für alles und jeden was er tat und liebte. Sie ließ Jay stehen, wie bestellt und nicht abgeholt und ging nach Hause. Dort ließ sie ihre Sachen zusammen packen, sie wollte weg von ihr, weswegen sie auch so gleich in der Schule anrief. Dort bekam sie auch ein eigenes Zimmer, sie wäre dort glücklicher als hier da war sie sich absolut sicher. Sie durfte sich nur nicht auffällig benehmen sonst würde Akira sie noch abhalten es zu tun oder sie wieder um den Finger wickeln mit seiner Meinung er wäre nicht gut genug für niemanden und ein dummes Wesen ohen Sinn und Verstand. Sie hatte genug damit entgültig. So lange er sie nicht zu schätzen und lieben wusste hatte Saphira keinen Bruder mehr. Und mit dieser Laune ging das Mädchen auch zur Einschulung.

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    BeitragThema: Re: Straßen von Tokyo   Straßen von Tokyo Icon_minitime

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