Haruko na Kana
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Haruko na Kana

Die Haruko na kana ist eine Mittel- und Oberschule in Tokio. Betritt diese Welt als Schüler, Lehrer oder sonst eine Gestalt. Dich erwartet eine Menge Spaß, nette Leute und jede Menge gutes RPG! Wirst du das sein?!
 
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 Straßen von Tokio

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Yosaki

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BeitragThema: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeSo Mai 30, 2010 9:40 pm

Der Titel sagt alles. Die Straßen der Innenstadt Tokios, die zu den meisten wichtigen Orten der Stadt führen. Natürlich gibt es auch hier eher verlassene Teile und Gassen.

_____________________________________________

Es war wieder Nacht, wieder erstreckte sich ein klarer Sternenhimmel über die Stadt Tokio, die Sterne, die Yosaki so liebte zeigten ihre volle Pracht. Trotz der späten Stunde war das Wetter angenehm, also tat Yosaki das, was sie fast schon am liebsten tat - Kopfhörer in den Ohren, machte sie einen nächtlichen Spaziergang quer durch die ruhigeren Teile Tokios. Einen Schritt vor den anderen setzend zog die braunhaarige durch die Straßen, in ihren Ohren den Klang wundervoller Musik, die Hände in den Hosentaschen, frei von allerlei Alltagsgedanken. Doch lange hielt ihre Ruhe nicht. Wenige Meter später vernahm sie störenden Krach, der ihre wundervolle Musik unterbrach. Erst ignorierte sie es und lief weiter, bis es immer lauter wurde - es waren Stimmen, wie sie nach einiger Zeit bemerkte. Und da sah sie auch schon die Schuldigen. Es war eine Gruppe betrunkener Männer, etwa fünf Stück, die Yosaki immer näher kamen und sie "umzingelten". Die einen Lachten, die anderen lallten irgendwas kaum verständliches hervor. Skeptisch blieb Yosaki stehen, zog einen Kopfhörer heraus, hob eine Augenbraue und blickte in die Runde. Ihr habt 10 Sekunden Zeit, rennt um euer Leben. Meinte sie, als wäre es total gewöhnlich, stand immernoch da, die Hände in den Hosentaschen und starrte die Männer giftig an. Diese Lachten auf, so wie Betrunkene eben lachten. Einer kam Yosaki einen Schritt näher. "Was wenn nich, Süße? Machst du uns dann die Hölle heiß?" lachte einer los, die anderen Stimmten ein. "Na komm schon, gibs uns." gröhlte einer dazu, zwei kamen immer näher. Noch 4 Sekunden. Wenn euch euer Leben lieb ist... murmelte sie beherrscht dazu, behielt ihre ruhige Haltung bei und blickte mit unbekümmerten Blicken in den Himmel...
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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeSo Mai 30, 2010 10:09 pm

Ragna ging gemächlich durch die von Lampen erhellten Straßen Tokios. Er wusste es war spät und das erklärte auch warum nichtmehr so viele Menschen unterwegs waren, die meisten lagen wohl in ihren Betten und schliefen und Ragna hätte das normalerweise auch gemacht, allerdings hatte sich sein Biorythmus noch nicht ganz an seine neue Umgebung angepasst. Um die Uhrzeit war es in New York hellichter Tag. Naja hoffentlich hatte er sich daran gewöhnt bis das neue Schuljahr begann...
Er ging weiter blieb aber stehen als er durch die Stille der Nacht ein paar Stimmen hörte, ein paar lallende und offensichtlich betrunkende Stimmen und eine die ganz ruhig und nüchtern klang.
Als er den Kopf in Richtung einer Seitenstraße drehte sah er 5 Männer die um eine kleiner Person herum standen, durch eine Lücke zwischen zwei der Personen konnte er erkennen das es vermutlich ein Mädchen war, auch wenn er sich nicht sicher war.
Wenn er die Stimmen richtig zuordnete gehörten die lallenden wohl zu den Kerlen und die ruhige zu dem Mädchen. Bedrohten diese Kerle sie etwa? Sah ganz danach aus,
Zielsicher schritt er nun auf die Gruppe zu. "Hey! Lasst das Mädchen in Ruhe"
Einer der Besoffenen drehte sich nun langsam zu ihm um. "Was willst'n du, Silberschopf?!" Ragna warf ihm nur einen abschätzigen Blick zu. "Euch eine Lektion erteilen, wenn ihr euch an irgendwelchen Kindern vergreift!"
"Na das werd'n wir ja sehn" meinte der Kerl der sich zuerst zu ihm umgedreht hatte und ein bösartiges Grinsen stahl sich auf sein Gesicht während er Ragna mit seinen blutunterlaufenen Augen mussterte.
Ihr denkt wohl ihr hättet einen Vorteil nur weil ihr zu fünft seid, wartets nur ab euch wird hören und sehn vergehn!
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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeSo Mai 30, 2010 10:40 pm

Hazir ging wie jede Nacht durch die Straßen. Man hätte meinen können er hatte nicht besonderes vor und wäre auf dem Nachhause weg, wäre er nur nicht gerade von da gekommen. Bereits in der Ferne konnte er einige Stimmen hören. Es wehte nur ein sehr ruhiger Wind, weshalb er auch erkannte dass es sich bei den Stimmen um ein Mädchen und einen oder mehrere Männer handelte. Verstehen, was gesagt wurde konnte er aber nicht.
Weißt du was mir da gerade einfällt? meldete sich Shinrei in seinen Gedanken. Ich glaub, ich weiß was du meinst, aber muss das sein? warf er ein. Ach komm schon, wenigstens mal kurz vorbeigucken! lachte der Dämon in seinen Gedanken. Jaja... richtete er an Shinrei und beeilte sich ein wenig. Er blieb hinter einem Haus stehen und blickte erst einmal abwartend um die Ecke. Es waren 6 Männer und 1 Frau anwesend.
Hazir kam aus dem Versteck und ging auf die Person zu die ihm am nächsten stand. Was mit dem Mädchen gerade geschah interessierte ihn nicht wirklich, aber er versuchte dennoch die betrunkenen einzuschüchtern, "Also Jungs ich gebe euch 2 Wahl Möglichkeiten, erstens ihr verschwindet und betet das wir uns nicht wieder über den Weg laufen oder zweitens..." er unterbrach kurz als sich Shinrei mit einem höhnischem lachen meldete, Ich will zweitens!. Ohne auf Shinrei einzugehen setzte Hazir fort, "... ihr werdet jetzt schon erleben was es heißt scherzen zu haben! Also wählt!" Einer der betrunkenen Männer der um die Frau herum stand, löste sich aus der Gruppe und ging auf Hazir zu, ohne ein Wort zu sagen. Er holte aus und wollte Hazir schlagen, dieser hielt den Arm des Mannes einfach fest und schuppste ihn nach hinten, so dass er umfiel. "Und, ihr könnt immer noch wählen!" sagte er leicht spöttisch.
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Yosaki

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeSo Mai 30, 2010 11:03 pm

Yosaki zählte runter, Sekunde für Sekunde, und als der Countdown zu Ende war, gerade als sie endlich zuschlagen wollte, erschien ein Mann, wie sie im matten Licht der Sterne noch erkennen konnte, und versuchte sie... zu retten? Und noch bevor Yosaki etwas dazu sagen konnte, gesellte sich ein weiterer dazu, der wohl das selbe bezweckte. Sichtlich genervt hob Yosaki eine Augenbraue und starrte die beiden ungläubig an. War heut Nacht der offenen Tür oder so? Is' ja süß dass ihr mir helfen wollt, aber ich hab's nicht nötig mich von irgendwelchen Pennern die gerade vorbeitorkeln beschützen zu lassen. Ich komm auch ganz gut alleine klar, also verschwindet, bevor's euch auch noch erwischt. meinte sie in einem ruhigen Ton, unterstrichen von einem genervten und verachtenden Unterton, der das ganze noch provozierender Gestaltete. Nicht ein Hauch von Dankbarkeit war zu vernehmen. Mit diesen Worten richtete die Braunhaarige ihre Blicke wieder auf die Gruppe Betrunkener. Was euch betrifft... eure Zeit ist um. Game Over ihr Spackos. meinte sie in einem fast gleichgültigem Ton, stieß dann auch schon auf einen der Kerle zu, packte ihn am Kragen und schlug ihm mit der Faust auf das Gesicht dass es ihn nach hinten warf - zum reagieren hatte er keine Zeit, und die Schläge des Mädchens hatten es in sich, sie hatte schon einige Kampfsportschulen besucht und wieder verlassen. Schon kamen die zwei Kumpels von ihm auf sie zugetorkelt, mit anscheinend wütendem Gesichtsausdruck, Yosaki blieb einfach stehen und wartete, bis die beiden direkt neben ihr standen, wich dann nach unten hin aus, dass sie gegeneinander stießen - so betrunken wie sie waren. Sie lies ihnen keine Sekunde Zeit, noch ehe sie sich wieder erhob, führte sie einen Fußfeger aus, der die beiden ins Schwanken brachte, bis der eine hinfiel. Yosaki trat ihm in die Magengrube und drückte mit dem Fuß darauf, spuckte ihm ins Gesicht und starrte ihn verachtend an. Ich geb euch Hunden nochmal Zeit zu verschwinden, macht dass ihr wegkommt und mir nie wieder begegnet, damit das klar ist. Dann trat sie ihm ein weiteres Mal in die Magengrube und ging dann einen Schritt zurück, doch waren Betrunkene schlau genug, so eine Chance zu nutzen?
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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeSo Mai 30, 2010 11:53 pm

Wow, es kamen ja immer mehr dazu, nun war noch ein braunhaariger Mann aufgetaucht der sich anscheinend auch gegen die Betrunkenen stellte. Das Mädchen beteuerte das sie allein mit der Gruppe Besoffener klar kommen würde, allerdings zweifelte Ragna selbst dann noch daran als er sah wie sie zwei von ihnen zu Boden beförderte.
Wärend sie dem einen noch in die Magengrube trat hatte der andere sich wieder gefasst und von irgendwo ein Klappmesser rausgezogen. Einen Moment später stand Ragna hinter ihm, hatte ihm den Arm mit der Hand in der er das Messer hielt auf den Rücken gedreht und dem Betrunkenen dieses entwendet bevor er ihn von sich und zu Boden stieß. "Nana, wir wollen doch niemanden verletzten oder?" meinte Ragna und wedelte mit dem Messer etwas in der Luft. Knurrend wandte der Mann den Ragna eben zu Boden gestoßen hatte sich wieder auf und stürzte sich auf Ragna der mit einem Schritt zur Seite auswich und seinem Angreifer ein Bein stellte woraufhin dieser wieder der Länge nach hin fiel. Ragna wandte sich um um zu sehen was der Rest der Meute trieb, gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie eine Faust auf ihn zuflog die ihn hart an der Schläfe traf. Der Schlag hatte gesessen und Ragna wäre beinahe seitlich gestürzt, allerdings fand er sein Gleichgewicht rechtzeitig wieder. "Ok, jetzt is Schluss mit lustig" knurrte er und wich einem weiteren Schlag seines Gegners aus bevor er diesem ein Knie in die Magengegend rammte.
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Sunder Hume

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeMo Mai 31, 2010 10:48 am

Tomoes Post -.-


Tomoe war normalerweise nicht mehr so spät unterwegs aber er war grad mitten in einem Experiment bei sich zu Hause. Es ging um die Rekanation von atomaren Stoffen. Ja das verstanden nicht viele und in der Praxis war es eigentlich auch unmöglich, aber nicht für ihn.
Er war rausgegangen um ein bisschen Luft zu schnappen. Eine schlechte Idee wie es sich rausstellte. Er ging an einer Gasse vorbei und schnappte aus dem Augenwinkel eine Situation auf das wie eine Schlägerei aussah.
Er lief durch die Gasse und blieb 3 Meter vor all den Personen stehen. Er sah alle an. 7 Männer und ein Mädchen. Und die drei machten die Penner locker fertig. Da brauchte er sich nicht einzumischen.
Gerade als er gehen wollte fiel ihm das Messer eines der Penner auf. So ein Messer brauchte er für sein Experiment. Er musste iwie dran rankommen. Das würde schwer werden. Naja eigentlich konnte er einfach seine Fähigkeit einsetzen aber er war schon immer bestrebt seine Identität geheim zu halten.
Er versteckte sich hinter zwei Mülltonnen bevor ihn jemand sah und verfolgte die Situation stillschweigend.
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Ai Enma

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeMo Mai 31, 2010 5:03 pm

Ai ging durch die Straßen von Tokio. Sie hatte kein bestimmtes Ziel und auch nicht wirklich irgendwelche Pläne gehabt. Sie ist so gesagt ein freier Mensch. DEn Eltern hatte sie keine und auch keine Geschwister um die sie sich sorgen musste. Keine Bekannten und auch keine Verwanten. Sie war ein freier.. und einsamer Mensch. Sie hatte auch nie irgendwelche Freunde gehabt. Das einzige was sie besaß waren Kräfte.. Kräfte des Teufels.. Diese machten sie auch so einsam. Den sie war bekannt als das "Hellgirl".. Jeder fürchte sie und mied sie. Denn jeder wusste der ihr begegnet war dem Ende geweiht. Denn sie schickte die Menschen die sie brauchten in die Hölle und auch diese die von dennen beauftragt wurde schickte sie in die Hölle. Man bezeichnetete gnadenlos und kaltherzig. Doch wie es in ihrem inneren Aussah wusste keiner. Denn sie lied schrecklich darunter. sie hasste diesen Fluch an sich zu haben. Am liebsten würde sie ihn ablegen. Und ihre ganze Vergangenheit auch gleich mit dazu. Sie hatte leere gedanken ihre Augen hatten keinen Ausdruck. Ihre Gesichtszüge waren kalt und ihre Haut weiß wie schnee. Und ihre Augen und lippen rot wie Blut. Auch ihr Aussehen wirkte Mysteriös.. Und als sie nun bei ner Gruppe leute vorbei ging beachtete sie diese erstmal nicht doch dann sah sie wie ein Mädchen aktiv wurde und die Leute um sie anzugreifen. Normalerweise interessierte sie sich garnicht für schlägereien und sie ist auch nicht besonders aufregungsgeil. Sie blieb aber dann trotzdem stehen und sah welchen Ausdruck sie in ihre Augen hatte. Sie waren ebenfalls Kalt aber besaßen eine gewisse wärme und Feuer darin. Also erweckte Yosaki das Interesse von Ai. Und genau deswegen blieb sie stehen und betrachtete das Geschehen von der Weite und dachte sich nichts dabei und ihre Augen klebbten an Yosaki förmlich und nun verblieb sie so.
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Hazir Adler

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeMo Mai 31, 2010 7:59 pm

Der Mann, den Hazir weggestoßen hatte, stand so eilig wie nur möglich auf, nachdem er gesehen hatte was mit seinen Kumpels geschah, und rannte schon fast davon, 2 mal fiel er dabei wieder hin und rappelte sich auf, bis er hinter einem Haus verschwand. So hätte ich ihn auch eingeschätzt, lässt die anderen im Stich um sich selber zu retten. sagte er leise, kopfschüttelnd vor sich her. Das wäre jetzt doch ein guter Moment?! meldete sich Shinrei, die Situation abwägend. Nicht jetzt! gab er nur leicht angespannt seinem Teampartner via Telepathie als Antwort, der darauf nichts mehr sagte.
Hazir beobachtete weiter das geschehen und es kam noch eine Person dazu, das ganze wirkte irgendwie unheimlich, dass mitten in der Nacht noch so viele schräge gestalten unterwegs waren, vor allem die Frau, ihre Kampffertigkeiten waren nicht normal. Entweder war sie von einer Kampfschule zur nächsten gegangen oder sie besaß eine Fähigkeit, von denen Hazir schon einige gesehen hatte. Doch auch mit Fähigkeit hatte noch nie jemand es geschafft Shinrei zu besiegen.
Hazir selber war kein besonders guter Kämpfer, er hatte noch nie eine Kampfschule oder etwas in der Art besucht, alles was er konnte hatte er in den 2 Jahren mit Shinrei gelernt.
Ihn interessierte die gesamte Situation nicht sonderlich, so blickte er sich einfach einmal um und erkannte noch eine weitere Person hinter Mülltonnen hockend. Er fuhr sich mit einer Hand kurz durch seine Haare und drehte sich dann wieder um. Das wird ja immer bunter hier...
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Yosaki

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeMo Mai 31, 2010 11:23 pm

Yosaki sah zu wie die anwesenden sie förmlich zu ignorieren schienen. Sie seuftzte genervt während sie eine Hand auf ihren Nacken legte und einen Blick richtung Himmel warf. Man eh, wie viele Idioten wollen hier noch auftauchen? grummelte sie genervt, eher an sich selbst gewandt, als sie auch schon der Flasche eines Betrunkenen ausweichen musste, die auf sie zugeflogen kam. Kaum hatte sie sich gebückt, schon stieß sie sich vom Boden ab, rammte dem Kerl die Faust in die Magengrube und packte ihn an den Haaren, um ihm ihr Knie ins Gesicht zu schlagen. Einer weniger. Damit waren eigentlich alle besoffenen Freaks erledigt, wenn sie nicht gleich wieder wie Zombies aufstehen würden, was Yosaki sehr wohl vermutete, doch sie würde keine Probleme damit haben, die Kerle nochmal zu verprügeln. Mit einem genervten Seufzer blickte die Hiroko dann die beiden Lehrer an, bis ihr Blick auch an der dritten Person, einem eher jüngeren Mädchen, hängen blieben, bis sie sich auch von ihr abwandte und sie auf den Lehrer zulief, der als erstes erschienen war. Keine Hobbies? Ich hab mit dir geredet, du als ein Erwachsener dürftest ruhig so nett sein und reagieren. Freak. grummelte sie ihm mit genervtem Unterton zu, als sie vor ihm stand und ihn mit den blauen Augen zu durchlöchern versuchte. Tse. Dann wandte sie die Blicke ab, auf den anderen Lehrer, der ihr noch seltsamer schien. Er schien irgendwie garnicht interessiert an der Schlägerei, irgendwas anderes schien ihn zu beschäftigen. Und du da? Bist du hergekommen um ein wenig auf Cool zu tun, in der Hoffnung ein Fangirl zu ergattern? Man man, was machen solche Vollpfosten um diese Uhrzeit überhaupt draußen? Ihr gehört doch alle eingesperrt. machte sie die beiden, beziehungsweise alle Anwesenden, sie ausgeschlossen, runter. Ihr Gesichtsausdruck blieb immer der selbe genervte, lustlose, und doch ruhige. Die braunhaarige lief an den Kerlen vorbei, bis sie ein paar Meter vor dem Mädchen stand. Was bist du für 'ne Schaulustige? Verzieh' dich. Ja, es war eindeutig, Yosaki hatte miese Laune, wandte sich jedoch auch von dem Mädchen schnell wieder ab, drehte sich weg und blickte auf die Straße, als sie plötzlich den Typen hinter dem Mülleimer sah. Ungläubig musterte sie den Mann, ehe sie ihre Hand auf die Stirn klatschte. Noch so einer? HEY, Müllmann, kein Zuhause? rief sie ihm im selben Ton zu, ihm einen verachtenden Blick zuwerfend und inzwischen die Hände wieder in den Hosentaschen...

(jepp, yosaki muss auf wichtig tun : D xD)
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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeDi Jun 01, 2010 5:02 pm

Ragnas linke Augenbraue zuckte ein paar mal verärgert. Ok, selbst wenn sie auf seine Hilfe verzichtet hätte, musste dieses Mädchen jetzt nicht so rummotzen. Mit raschen Schritten lief er ihr nach. "Was ich um diese Uhrzeit drausen mache?! Dasselbe könnte ich DICH fragen! Wie du haarscharf erkannt hast bin ich ein Erwachsener also darf ich mich wohl zu jeder Zeit drausen aufhalten, du hingegen solltest um diese Uhrzeit zumindest zu Hause sein" seine Stimme war beherrscht und ruhig, allerdings ein paar Provokationen mehr und das würde sich schnell ändern.
Warum hatte er eigendlich den Lehrerberuf ergriffen? Dieses Mädchen war wie eine seiner Provokantesten Schüler die er in den USA unterrichtet hatte. Still und heimlich hatte er ja gehofft das es hier in Japan weniger davon gab, da ja angeblich eine so strenge Disziplin hier herrschte. Wenn die jedoch alle so waren wie dieses blauäugige Mädchen vor ihm... naja.
Er sah über den Kopf des Mädchens hinweg und mussterte nun den Rest der Anwesenden. Noch ein Mädchen welches sie beobachtete, hinter einem Mülleimer hatte sich ein anderer Mann verschanzt und dann war da auch noch der Typ der kurz nach Ragna zu der Schlägerei gestoßen war. Irgendwas war an ihm merkwürdig, aber Ragna konnte nicht sagen was...
Sein Blick wanderte wieder zu den beiden Mädchen und er warf erst der blau-, dann der rotäugigen einen Blick zu. "Was auch immer," begann er wärend er einmal das Klappmesser hochwarf und wieder auffing welches er einem der Schläger abgenommen hatte, "ihr beiden solltet jetzt lieber nach Hause gehn, was ihr dann dort macht ist mir egal"
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Sunder Hume

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeMi Jun 02, 2010 11:00 am

Tomoe atmete erleichtert auf als alles vorbei war. Er hätte nie gedacht das sich nachts soviele in einer Gasse aufhalten würdne und sogar kämpfen würden.
Die zwei Mädchen die hier waren, gingen bestimmt auf die na Kana. Er hoffte das er sie da hatte. Denen würde er die Hölle heiß machen.
Aber er war gerade nicht auf die Mädchen fixiert sondern auf etwas anderes. Das Klappmesser. Seine Augen funkelten als er das Teil sah. Er richtete sich auf und ging au Ragna zu. Er nahm ihm schnell das Messer ab.
Sie sollten das lieber auch nicht mehr länger in der Hand halten. Man weis nie wozu man in der Lage ist wenn man wütend ist nicht.
Er steckte das Messer in seine Tasche und ging dann auf das Mädchen zu.
Auf welche Schule gehst du?
Wegen der Spiegelung der Brille konnte man seine AUgen hinter der Brille nicht sehen und das gab ihm was verrücktes. Er musste jetzt schnell nach Hause. Sein Experiment weiterführen.
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Ai Enma

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeMi Jun 02, 2010 2:50 pm

Ai sah Yosaki mit kalten und ausdruckslosen Augen hinterher.. Man meinte gleich sie würde ihr gleich den Hals umdrehen. Doch das einzige was sich an ihr Gesicht änderte war ein kleines Lächeln. Es war sehr selten das Ai lachte oder überhaupt lächelte. Sie gab aber auch keinen einzigen Ton von sich .. Sie ging einfach leise mit eleganten Schritten weiter. Man fragte sich im Moment was im Kopf der kleinen Ai vor sich ging. Nun sie dachte sich gerade eben: // Ich bin echt gespannt was sie für ein Gesicht sie machen würde wenn sie wusste wer oder besser gesagt was ich bin!.. Dummes eingebildetes Mädchen. Sie besitzt an Kraft aber über keine Wahrnehmung oder Verstand.. Sie glaubt tatsächlich mit dieser Einstellung durch das leben voran zu kommen. Wenn sie so weiter macht wird sie eines Tages in meiner Liste landen.. . Was ich wirklich schade finde. weil mir so ein Mädchen noch nie begegnet ist.. ich hätte gern noch meine kleinen spaß mit ihr.. //Doch plötzlich schmerzte ihr Brust und ihr Herz schien schneller zu schlagen und ihre Atmung wurde schneller. Sie wurde schon wieder gerufen um ihre Dienste zu leisten. Ihr Fluch wird sie für immer verfolgen... das war ihr immer schon klar... sie ging dann zur nächsten Seiten gasse hinein und verschwand in der Dunkelheit.. .
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Hazir Adler

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeMi Jun 02, 2010 9:52 pm

Hazir war noch nie jemand begegnet der so frech ist, wie Yosaki. Also die hat mumm, sich so etwas zu trauen... ging es ihm nur kurz durch den Kopf, über die Worte des Mädchens an Ragna. Das reicht mir langsam echt, die geht mir auf die Nerven! meldete sich Shinrei zu Hazir.
Dann redete sie auch noch mit ihm genauso ungezügelt. "Vollpfosten?!" gab er etwas wütend von sich beruhigte sich dann aber ziemlich schnell wieder. "Wenn du meinst... Aber vor allem was ich hier mache, um diese Uhrzeit, geht dich Garnichts an, außerdem würdest du es niemals wissen wollen!" sagte er Kühl als hätte sie ihn gerade nicht beleidigt.
Hazir vernahm nur ein leichtes grummeln in seinem Kopf, welches er anfangs nicht richtig zuordnen konnte. Er sah sich etwas orientierungslos um ehe es ihm einfiel. Shinrei! Ruhe bewahren! wies er seinen Partner an, der darauf nicht zu reagieren schien, aber anzugreifen schien Shinrei auch nicht zu wollen, doch das wäre vielleicht nur noch eine Frage der Zeit. Seit 3 Tagen hatte Shinrei seinen 'Spaß' nicht mehr haben können, immer hielt Hazir ihn in Schach, nur langsam schien Shinrei endlich genug zu haben, und langsam mal wieder Dämon seien zu wollen, was an genau diesem Ort nicht gerade von Vorteil wäre.
Shinreis Grummeln wurde langsam immer lauter bis es verstummte und sich der Dämon wieder verständlich Artikulierte, Entweder du sorgst dafür dass dieses Gör endlich ruhig ist, oder ich mach das! sagte der Dämon ziemlich wütend, schien sich jedoch zu beherrschen. Was sollte Hazir denn bitte tuen, ohne das es absurd klingte und ohne sie zu verletzen, auch wenn ihm das mit dem verletzen, egal wäre. Er sagte dennoch nur, "Sei. Endlich. Ruhig." einen Grund gab er nicht mit an, doch wenn sie nicht ruhig sein würde, hätte sie sich ein großes Problem eingehandelt, sie könnte also selbst entscheiden, nur das sie das nicht wusste...
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Yosaki

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeMi Jun 02, 2010 10:50 pm

Yosakis blaue Augen starrten wieder unbekümmert in den Himmel, während sie, als Gegenreaktion auf ihre freche Art, wieder von allen Seiten zugelabert wurde. Als erstes meinte Ragna, er dürfe ja machen was er wolle und so, und sie solle wieder nach hause. Dann kam der Müllmann angelaufen, mit der Frage, auf welche Schule sie gehe. Und zu guter Letzt faselte der Kerl mit den braunen Haaren sie voll, bis er ihr einen Befehl gab. Befehl? Niemand gab Yosaki einfach Befehle, ohne die Folgen zu ertragen. Die Hiroko drehte sich jedoch erstmal zu Ragna um. Als würde ich mir von dir sagen lassen, wann ich nach Hause zu gehen habe. Pff. meinte sie gelassen, drehte sich auch schon dem komischen Müllheini zu. Sie musterte den Freak erstmal. Wüsste nicht, was das einen wahnsinnigen Straßenpenner angeht. gab sie knapp zur Antwort und sah dann zu dem letzten der drei Erwachsenen. Er war es, der sie gerade am meisten nervte, was man ihrem genervten Gesichtsausdruck auch entnehmen konnte. Stimmt. Es ist mir ziemlich Schei*egal was du machst. Aber wann ich zu reden habe und wann nicht, geht dich 'nen feuchten Dreck an. Was seit ihr eigentlich? Kommt dahergelaufen, mischt euch in meine Angelegenheiten ein und wollt mir auch noch Befehle geben?! Das ist so witzig, dass es schon fast wieder traurig ist. Wenn du meine Stimme nicht verträgst, dann mein herzliches Beileid, such dir ein Loch zum verkriechen. beendete sie ihre Abwehr und nahm ihre kalten, durchlöchernden Blicke nicht von dem Mann, der ihr so seltsam schien, jedoch gleichzeitig ziemlich egal war. Ihre Stimme blieb die selbe genervte, provokante, und hatte auch nicht vor, sich zu ändern...
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Ragna

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeMi Jun 02, 2010 11:35 pm

Okay, das rotäugige Mädchen war verschwunden, allerdings war sie irgendwie merkwürdig... naja sie war Ragna erstmal egal, er sah erstmal den Kerl schräg an der ihm einfach das Klappmesser weggeschnappt hatte. Was zur Hölle war das für ein Freak? Erst versteckte er sich hinter Mülltonnen und dann das.
Was auch immer. Ragnas Blick blieb einen Moment an dem braunhaarigen hängen der sich anscheinend orientierungslos umsah. Und was wohl mit dem los ist? Die sin doch alle nicht ganz normal.
Dann jedoch lenkte diese freche Göre wieder seine ganze Aufmerksamkeit auf sich und wärend sie sprach gesellte sich zu Ragnas zuckender Augenbraue noch eine pulsierende Ader an seiner Stirn.
Langsam ging sie ihm mehr als auf die Nerven und wenn sie so weiter machte würde es wohl noch zu einem kleinen magischen Unfall kommen wenn sie Ragna weiterhin so reizte.
"Jetzt hör mal zu! Ich erwarte ja nicht das du vor Dank vor mir niederkniest, aber ich würde wenigstens ein Mindestmaß an Respekt erwarten! Wie gesagt, ich erwarte keinen Dank, aber deine Respektlosigkeit ist ungeheuerlich!"
Ja sowas hatte Ragna bisher selten erlebt, sehr selten und dabei hatte er sich durchaus schon mit dem ein oder anderen Problemschüler rumschlagen müsste. Die meisten davon hatten familiäre Probleme, ob das bei ihr auch der Fall war? Naja wenn sie ihre Probleme lieber selbst löste konnte sie sich beim nächsten Mal ja gerne abstechen lassen, er hatte jedenfalls genug.
"Naja da du deine Probleme anscheinend so gern allein löst geh ich jetzt besser." Damit wannte er sich ab, sollte sie doch sehen wo sie blieb.
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Tomoe Aiwara

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeDo Jun 03, 2010 12:00 am

Tomoe ignoerierte das Gör einfach. Er sah sich um. Wo war das andere Mädchen eigentlich geblieben? Er sah sich um. Das Mädchen war gruselig gewesen.
Um diese Uhrzeit solche Gestalten zu sehen. Er seufzte auf. Er sollte um diese Uhrzeit nicht mehr raus gehen. das Mädchen ging bestimmt auf die na Kana. das war die größte Schule hier.
Er hoffte das er sie im Unterricht bekommen würde. Er grinste fies und wand sich dann ohne was zu sagen ab.
Er lief langsam die Gassen entlang und bog dann um die Ecke.
Man man ich bin müde. Jetzt kann ich mein Experiment auch nicht zu Ende bringen.
Er griff nach dem Messer in seiner Tasche und grinste.
Yatta!
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Akira Fudo

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeDo Jun 03, 2010 1:06 pm

Akira ging immer weiter und musste an seine Shizuki denken. Er schwärmte von ihr. Was sie wohl jetzt machte?. Woran sie dachte?. und einfach alles was sie betraff wollte er wissen. Er will für immer für sie da sein. er will sie beschützen auch wenn sie sagt das das nicht nötig ist. wenn es nach im gehen würde würde er sie sogarvor sich selbst beschützen. Doch er hat sie in sein herz geschlossen. Er könnte nie von ihr los werden auch dann nicht wenn sie gift wäre.. er seufzte und betrachtete gehend die sterne.. ganz plötzlich kam ein starkes wind entgegen und das obwohl nicht schnelles oder sonst irgendetwas schnell daher kam. Und als Akira dann das ganze genauer überlegte dachte er sich das es vllt.. Nein er hoffte es ist nicht das was er sich dachte dann begann er sehr schnell rasend zu rennen. Er suchte nach etwas. Er selbst wusste es noch nicht genaus was er suchte. Aber egal was es war er musste es finden und es beseitigen. Oder wenigstens verhindern das es tote gab.
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Fudo Saphira

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeDo Jun 03, 2010 2:02 pm

Heimlich folgte Saphira Akira. Sie hatte sich selber Flügel gezeichnet um so auf die Dächer zu gelangen. Von ihr aus folgte sie in einem gewissen abstande den blonden Jungen. Sie wollte sehen wohin er ging, bis sie selbst etwas spürte was ihre Nacken Haare zum aufrichten brachte. Und da sie eine gute SChwester war wollte sie ihren Bruder nicht alleine lassen, weswegen sie ihm nun erst reht folgte. Sie hoffte nur das er dies nicht bemerken würde, überraschungen waren doch immer wieder schln.
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Hazir Adler

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeDo Jun 03, 2010 4:56 pm

Hazir begann leicht genervt zur Seite zu schauen, Yosaki wollte einfach keine Ruhe geben, aber sie würde schon sehen was sie davon hatte, denn selbst Hazir stellte sich seinem Partner lieber nicht in den Weg, wenn dieser einmal angriff machte er meistens auch so lange weiter bis er seinen Kontrahenten beseitigt hatte, nur bei Hazir selbst hatte Shinrei damals eine Ausnahme gemacht, warum Weiß er bis heute nicht...
Hazir bemerkte wie langsam nach einander alle wieder gingen, Okay, jetzt kannst du von mir aus! teilte er seinem Partner mit der nicht antwortete, aber dennoch darauf reagierte, denn aus Hazirs Schatten erschien langsam eine große Knöchrige Gestalt. Nach dem Shinrei erschienen war öffnete er seine Flügel mit einem großen Schlag, der gesamte kleinere Müll der Gasse wurde einfach davon geweht, so was wie Zeitungen oder alte Dosen.
Shinrei musterte dass nervige Mädchen jetzt erst einmal, "Wärst du ruhig gewesen hättest du dir das was kommt ersparen können, zumindest vielleicht!" lachte Shinrei böse und erhob sich kurz in die Luft, ehe er wieder genau vor Yosaki landete, "Na bist du etwa geschockt!" lachte er weiterhin und griff sich mit einer Hand das Mädchen am Hals. Durch die ziemlichen dicken Metallhandschuhe konnte Shinrei noch etwas mehr kraft ausüben, ohne das Mädchen gleich zu töten. Er Presste das Mädchen gegen die Wand des Hauses, welches direkt neben den beiden Stand. "Sag nichts wenn du keine Luft mehr bekommst, verstanden?!" meinte der Dämon sarkastisch und lachte wieder.
Hazir sah sich die ganze Vorstellung mit an und zog nur eine Augenbraue nach oben. "Aber beeil dich!" sagte Hazir knapp und machte sich auf dem Weg der Gasse in die andere Richtung zu verlassen, wie alle anderen zuvor, währen er da so entlang lief blieb er allerdings einen Moment stehen und blickte zurück. Das wird auch nicht lange dauern… ging es ihm durch den Kopf ehe er weiterlief.
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Yosaki

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeDo Jun 03, 2010 6:22 pm

Respekt? Warum? Verdien dir deinen Respekt erstmal, dann reden wir weiter. meinte Yosaki noch zu Ragna, ehe dieser sich abwandte. Der verrückte Wissenschaftler sagte garnichts mehr und verschwand auch schon, genau wie das Mädchen mit den roten Augen. So richtig anwesend waren also nur Yosaki und dieser komische Typ. Dann jedoch geschah etwas unerwartetes. Hinter dem Kerl erschien auf einmal eine seltsame, skellet- bzw. monsterartige Gestalt, wie Yosaki beobachten konnte, entstand sie aus dem Boden heraus. Er besaß Flügel und riesige Metallhandschuhe. Alles in einem eine unheimliche Erscheinung, doch auch das machte Yosaki keine Angst, sie hatte dieses Gefühl einfach verloren. Dann fing die Gestalt an zu reden. Von wegen, sie hätte es vielleicht vermeiden können, und sonstigen Kram. Wortlos musterten Yosakis Augen die Gestalt, bis diese vor ihr landete, sie unsanft am Hals packte und gegen die Wand drückte. Aus Yosakis ruhigem Gesicht wurde erstmals eins, das man wirklich wutverzerrt nennen konnte, wobei die meisten in dieser Situation wohl kreidebleich werden würden. Noch genug Luft... Um dir zu sagen... dass du hässlich bist, dass es kracht... Meine Augen schmerzen mehr als mein Hals, klar? Versuch's mit 'ner... Schönheits OP. grinste das Mädchen schließlich finster - ihrer fast flüsternden Stimme war zu entnehmen, dass sie sich ziemlich anstrengte um den Satz zu vollenden, sie bekam kaum Luft und es schmerzte wirklich, die Metallhandschuhe waren schwer genug um ihr den Atem abzuschnüren. Und auch gegen die kalte Wand gedrückt zu werden war nicht gerade angenehm. Was auch interessant war, um es mal so zu sagen, war, dass der Mann, dessen Angehöriger das Monster zu sein schien, sich einfach verzog. Na warte. Das zahl ich dir heim... Yosaki legte die Hände um die "metallüberzogenen" des Dämons, in der Versuchung sich wegzureißen. Plötzlich wurde aus dem eben noch grinsendem Gesicht ein toternstes, dass dem Dämon wieder tief in die Augen blickte, Blicke die wahrlich tödlich schienen, Blicke, die für sich sprachen: Er solle sie auf der Stelle loslassen, sonst würde er es berreuen. Ihr Gesicht wurde zwar etwas blass, aber immerhin, ein normaler Mensch wäre wohl entweder schon bewusstlos oder wirklich, wirklich blass. Auch hier hatte Yosakis übermenschliche Ausdauer die Hände im Spiel. Doch Ausdauer allein reichte eben nicht, das Mädchen bezweifelte, dass sie in dieser Lage ausreichend Kraft aufbringen könnte, sich zu befreien, aber zumindest drückte sie seinen Arm so gut sie konnte von sich weg, in ihrem Kopf schwirrten bereits alle möglichen Rachepläne umher. Die Möglichkeit zu sterben? Daran dachte sie erst garnicht. Und nach Hilfe zu rufen, das käme nicht in Frage, dafür war sie viel zu stolz...
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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeDo Jun 03, 2010 6:53 pm

Ragna schaubte immernoch wütent wärend er die Straße zurück in Richtung des Wohnhauses ging in dem er lebte. Hoffentlich ging diese Göre nicht auf die na Kana und wenn doch war sie hoffentlich in keiner Klasse die er unterrichten musste.
Noch wärend er in Gedanken tobte überkam ihn aufeinmal ein merkwürdiges Gefühl, er wusste nicht genau was es war aber es lies ihm die Nackenhärchen zu Berge stehn.
Urplötzlich blieb er stehen, irgendwas stimmte nicht... aber was?
Ragna wandte sich in die Richtung aus der er eben gekommen war. Hatte es etwas mit der Göre zu tun? Eigendlich konnte sie ihm egal sein, aber trotzdem, irgendwas trieb ihn dazu nochmal zu der Gasse zu gehen.
Erst lief er langsam los allerdings wurde sein ungutes Gefühl immer stärker weshalb er seine Schritte immer weiter beschleunigte bis er schließlich rannte.
Ragna kam vor der Gasse zum stehen und dann sah er etwas womit er nicht gerechnet hatte. Ein Skelett mit Flügeln welches die Göre würgte und gegen die Wand presste. Okay, das Mädchen konnte ja behaupten was sie wollte, aber hier brauchte sie definitiv Hilfe.
Ragna griff nach seiner Magie und begann damit diese um seine rechte Hand zu konzentrieren und zu formen, dann rannte er los, auf den Dämon zu.
"He, Knochenmann", dunkle Energie sammelte sich um seine Hand und seinen Arm, "wie wäre es", die Energie nahm langsam eine klauenartige Gestalt an, "Wenn du dir jemanden raussuchst", die Form wurde langsam fester, "der sich auch wehren kann! Blood Kain!" die Energie hatte endgültig seine Hand umfasst welche nun schwarz und von roten Adern durchzogen war, die von einer art rotem Auge in der Mitte ausgingen und in blutroten Krallen endete mit welcher er in einem Sprung noch dem Kopf des Dämons hieb.
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Ai Enma

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeDo Jun 03, 2010 7:22 pm

Ai spürte die Anwesenheit des Dämons ebenfalls und ging wieder zum Ort zurück wo sie vorher war denn diese Kraft die sie spürte. kam von dort. Und diesmal wurde die Aura enorm und auffallend als begann Ai dorthin zu rennen. Und als sie dann die Menschen herum sah und den Dämon. wurden ihre Augen groß und Ai rannte auf den Dämon zu, stosste ragna weg so das die Attacke in die leere ging so das es keine verletzten gab und breitete die Hände schützend vor den anderen aus und begann zu reden: STOP!! Das ist hier nicht unser Heim!! Kehr zurück!! Von dort wir hergekommen sind. Ich werde dich dorthin begleiten! Rief sie mit ruhiger Stimme und ihre Roten Augen wirkten röter als sonst. Und plötzlich befanden sich der Dämon in eine andere Dimension in einem Ort wo alles rot wegen dem roten Mond erschein. Die Kirschblüten regneten von Baum hinunter und Ai stand plötzlich mit einem Kimono da und wartete auf eine Antwort des Dämons.

out: In dieser dimension befinden sich nur der dämon und sie und er kann leicht von dieser dimension wieder raus gehen.
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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeDo Jun 03, 2010 7:58 pm

Shinrei drückte das Mädchen langsam immer stärker gegen die Mauer, das bisher war nicht einmal die Hälfte seiner Kraft die er verwendete. Als Shinrei das Mädchen hörte gab dieser ein kreischendes Geräusch von sich und drückte das Mädchen einen kurzen Moment lang noch viel stärker gegen die Wand, der Putz des Hauses begann bereits leicht zu bröckeln und hatte Haarfeine Risse bekommen, doch Shinrei ließ das Mädchen los als er aus dem Augenwinkel diesen anderen Mann wieder sah... er hatte auch Kräfte, und so wie es aussah auch keine all so schwachen, doch ob sie ein Problem für Shinrei hätten werden können bezweifelte der Dämon selber, dennoch nahm er seine Hände schützend vor sich.
Hazir blieb an der Kreuzung kurz stehen und blickte zurück um zu sehen, wie weit Shinrei denn schon war. Er war etwas geschockt als er sah das Shinrei noch immer nicht fertig war. Sehr merkwürdig, normalerweise spielt er nicht so. bemerkte er für sich nebenbei in Gedanken und beobachtete die Szene weiter.
Shinrei nahm seine Hände herunter als dieses Mädchen wieder zurückkam und die Attacke für ihn abwehrte. Shinrei hatte sie schon einmal gesehen, es kann lange her gewesen sein, doch soweit er sich erinnerte nannte man sie "Hellgirl". Shinrei war einen kleinen Moment lang unkonzentriert und fand sich woanders wieder, er erinnerte sich auch an diesen Ort, nur wusste er auch nicht woher. Er sah dort wieder das Rotäugige Mädchen, nur jetzt in anderer Kleidung. ""Hellgirl" wenn ich recht annehme!?" meinte der Dämon recht ruhig, eher zu sich selbst, als zu dem Mädchen. "Warum hast du mich hier her gebracht?" fragte der Dämon schon wieder ziemlich unruhig und genervt. Sie angreifen wollte er aber nicht, er wusste nicht warum...
Hazir sah mit an wie das Mädchen und sein Verbündeter einfach so verschwanden. Shinrei? fragte er via Telepathie nach ihm, doch erhielt keine Antwort, Na klasse... dachte er sich und ging hinter dem Haus in Deckung, um nicht gesehen zu werden. Er muss einfach wiederkommen, er kann sich ja nicht in Luft aufgelöst haben!" ging es ihm noch kurz durch den Kopf ehe er leicht seufze und sich gegen die Wand lehnte, Es dauert vielleicht nur eine Weile?!
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Akira Fudo

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeDo Jun 03, 2010 9:27 pm

Akira wurde immer schneller denn die Anwesenheit des Dämons wurde erkannt und immer stärker und wenn es darum ging das Wesen auf zu spüren war er sehr gut darin. Dann war er endlich da er bremste scharf und blieb mit breitbeinig stehen. Der Hass in seinen Augen war groß. Er verstand nicht warum Dämonen so reagierten und agierten. Er hasste das diese widerlichen Wesen Menschen töteten, versklavten oderverletzten. Wenn es nach Akira gehen würde, würde er alle Dämonen vernichten und am liebsten in Stücke zerreißen. Akiras Reiszähne waren diesmal deutlich zu sehen. Und diese schienen scharf und spitz. Akiras Augen würden Blutrot. Akira erinnerte sich an zurück an seine Eltern und an die Zeiten in dem sie glücklich zusammen vereint waren. Dabei würde es um seine Augen Dunkel und seine Fingernägel wurden messerscharf. Seine Eltern wurden von solchen Dämonen ermordet. Weil sie ihr Leben für Menschen eingesetzt haben und auch geopfert haben. Akira zitterte vor Wut und rannte dann auf den Dämon und als es dies tun wollte bemerkte er einen Mann der im Hintergrund irgendwie mit sich selbst sprach und plötzlich verschwand der Dämon mit dem Mädchen mit den schwarzen Haaren und der Mann schien irgendwie versuchend Kontakt mit dem Dämon aufzunehmen. Aber erfolglos. // Er hat was mit diese Mistgeburt zutun… !// Akira ging mit langsamen Schritten auf ihn zu und packte ihn von hinten und schleuderte ihn gegen die Wand und tat fast dasselbe wie der Dämon vorhin zu Yosaki. Akira fletschte die Zähne und schrie Hazir an: „Ruf diesen scheiß Dämon zurück oder du hast es mit mir zu tun!!!“ sagte er wütend mit leuchtenden in den Augen zu Hazir und wartete auf eine Reaktion. Und drückte seine Körper immer fester an die Wand…: „Na los worauf wartest du!!!“rief er nochmal und verweilte nun mit ihm so. Seine Hände zitterten und er wurde immer nervößer.
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Yosaki

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BeitragThema: Re: Straßen von Tokio   Straßen von Tokio Icon_minitimeDo Jun 03, 2010 11:43 pm

Yosaki ringte weiter nach Luft, Minute für Minute, bis eine bekannte Stimme zu vernehmen war. Yosaki nahm ihre Blicke vom Dämon und suchte nach der Person, da erblickte sie schon Ragna. Der schon wieder?! Irgendetwas seltsames geschah mit seiner Hand und seinem Arm, als sich Krallen bildeten und er sich auf den Dämon stürtzte, welcher Yosaki auch schon losließ - dann sprang plötzlich das schwarzhaarige Mädchen von vorhin wieder dazwischen, schlug Ragna weg dessen Angriff ins Leere ging und verschwand mit dem Dämon im Nichts, nachdem sie irgendwas überhebliches gesprochen hatte. Yosaki landete, nachdem sie von dem Dämon losgekommen war, unsanft auf dem Boden, rieb sich den Hals, schluckte, und grummelte genervt auf. Zunächst blickte sie sich hastig um, auf der Suche nach diesem Dämon. Wo ist der hin? Den mach ich kalt... Mit einem Seufzer richtete sich die Hiroko wieder auf, streckte sich als wäre nichts gewesen, lies ihren Nacken zweimal knacken und sah dann zu Ragna, der eben noch weggestoßen wurde. Wieder mit dem selben, verachtenden Blick musterte sie den Mann, der vorhin noch gemeint hatte, sie könne sich nicht wehren. Was war das denn jetzt für eine Aktion? Wehren kann ich mich zur Genüge, wer hat dich bitte um Hilfe gebeten? Ich sag dir mal was: Du hast auf voller Linie versagt, geh nachhause, verkriech dich unter deiner Decke und heul, bis dir die Tränen ausgehen. meinte sie ruhig und beherrscht, ehe sie ihre Blicke von dem Lehrer nahm und sich wegdrehte, die Hände wieder lässig in den Hosentaschen. Wo ist der Typ von vorhin? So leicht kommt der mir nicht davon, der kann was erleben... Gut, sie hatte es kapiert. Der komische Kerl mit den hellen Haaren hatte irgendwelche komischen Kräfte. Der braunhaarige hatte Verbindung zu einem Dämon. Das schwarzhaarige Mädchen... war seltsam und schien auch irgendwelche Kräfte zu besitzen - und auch sie würde noch Stress mit Yosaki kriegen, ihr einfach so den Gegner zu klauen. Yosaki ging weiter, in die Richtung in die der braunhaarige Mann verschwunden war. Sie würde ihm die Hölle heiß machen, sie wie ein schwaches Kind darzustellen. Es war nicht schwer ihn wiederzufinden, vor allem, weil ein blonder Kerl, dessen roten Augen in der Dunkelheit rausstachen, ihn anbrüllte. Yosaki grummelte und mit einem Mal hatte sie wieder das genervte Gesicht, mit dem sie auf Akira zuging und ihn von dem Mann wegstieß. Jetzt mal halblang, kümmer dich um deinen Dreck! zischte sie ihn an und packte Hazir fast im selben Moment am Kragen. Und nun zu dir. meinte sie zunächst, ihn giftig anblickend. Was soll das ganze? Dieses Skelletmonster eben, das war dein Kumpel, nicht?! Hast dir ja nen ganz netten Freund rausgesucht, ihr seit ein perfektes Paar, aber mal ehrlich... wer bist du, dass du es dir erlaubst, deinen Freund auf MICH zu hetzen du Dreckskerl? Erst du, und dann er, ihr müsst beide dran glauben. sprach sie zuende, tatsächlich war diesmal ein gereizter Unterton zu vernehmen, während sie schon mit der Faust ausholte und gezielt in die Magengrube des Typen schlug, mit einer ganzen Menge Wucht und Kraft, in ihren Augen blanker Hass...
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