Park

Natsuki sezte sich auf die Schauckel, es war wirklich spät und bis auf ein paar Menschen die durch den Park liefen war es hier leer. Vor allem der SPieltplatz den die KInder waren längst zu Hause, wohl behütet wo si ehingehörten. Am liebsten hätte sie sich ja ins Bett verkrochen aber sie hatte keine Lust seine Gedanken weiterhin zu hören. Auf einmal war er so aufgebracht gewesne er hat sich doch nicht tatsächlich in Rin verliebt? Er durfte das doch gar nciht auch wenn er es nicht wusste und wenn es so war erzählte sie es ihm lieber. Aber gut momentan war Natsuki so sauer das ihr alles egal war. Erst am nächsten Morgen machte sie sich wieder auf den Heim weg.

Tbc: Heim

Da Ichigo am Telefon gemeint hatte, es sei dringend, hatte sich Shizuki ja doch ziemlich beeilt. Mit schnellen Schritten lief sie auf den Stadtpark zu, obwohl sie nicht mal wusste, wo genau sie sich treffen wollten. Hinzu kam, dass sie ein ziemlich wichtiges Gespräch mit Akira hatte so stehen lassen, doch nach dem was sie dort gesehen hatte, ging Ichigo für sie erst recht vor. So stand sie nun am Eingang des Parkes, holte erst mal tief Luft und blickte sich um. Weit und breit kein Ichigo zu sehen. Shizuki seufzte und kratzte sich am Hinterkopf. Wenn es so dringend ist, warum ist er dann selbst nicht da? murmelte sie leicht genervt vor sich hin und lief dann gemächlich den Parkweg entlang, bis sie am Brunnen ankam, um sich auf eine Bank in der Nähe zu setzen und dem Wasser beim Plätschern zuzusehen. Nervös wippte sie dabei mit den Füßen hin und her. Baka. Ruft mich und kommt selbst zu spät. grummelte sie in Gedanken, auch wenn sie gleichzeitig recht besorgt war. Es kam nämlich selten vor, dass Ichigo sie freiwillig zu sich rufte. Dennoch war sie jetzt lieber bei ihm als bei den anderen. Irgendwie war er ihr zuhause, wenn man es so sagen wollte. Selbst wenn die beiden nur am Streiten waren - sie waren zusammen aufgewachsen und waren beste Freunde und Feinde gleichzeitig.

(sry is kurz, aber die nächsten werden länger, versprochen)

Mit recht langsamen Schritten, näherte sich Ichigo dem Park. Ihm war klar, dass er spät dran war. Aber das war kein Problem, aus seiner Sicht. Shizuki würde auf ihn warten, dessen war er sich ebenfalls bewusst. Der nun ehemalige Schüler der Haruko na Kana, ja ehemalig, würde sich Zeit lassen, Shizuki alles zu erklären. Eine Erklärung hatte er sich auf dem Weg ausdenken wollen, aber wie sollte man seiner- ja, ähm, was war sie denn für ihn? Nunja, beste Freundin.... Wie sollte man seiner besten Freundin erklären, dass man auf die andere Seite der Welt muss und sich unter Umständen nie wieder sieht? Erstmal gar nicht.
Im Park angekommen, war es nicht schwer, den Ort ausfindig zu machen, Shizuki zu finden. Aber sie sah komischerweise weder genervt, noch wütend aus. Letzteres war ja wirklich zu erwarten. Es schien eher so, als würde sie etwas bedrücken. Auch das noch... Ichigo setzte sich einfach neben Shizuki und schaute in die gleiche Richtung wie seine Kindheitsfreundin, einfach in Richtung Brunnen. "Warena, ich wurde aufgehalten. Was ist los?" Dass sie wegen seinem zu spät sein, eventuell betrübt sein könnte, schoss ihm erst jetzt durch den Kopf. Nicht gut... Mit einem Streit sollte diese Freundschaft nicht hier und jetzt beendet werden. Verdammt, sie sollte gar nicht beendet werden...

Zunächst merkte Shizuki garnicht, dass Ichigo angekommen war und sich neben sie gesetzt hatte. Erst als er anfing zu reden, realisierte sie seine Anwesenheit, blickte daraufhin zu dem Orangehaarigen auf. Selbst im Sitzen war Ichigo ein ganzes Stück größer als sie, was sie früher oft verärgert hatte - inzwischen jedoch hatte sie sich daran gewöhnt. Baka. gab sie zuerst von sich, mit einem leichten Schmollen, darauf, dass er zu spät war. Auf die Frage was los war, stockte Shizuki kurz und grinste dann jedoch. Was soll schon los sein? Ich hab mir nur Sorgen gemacht wegen deinem Anruf, das ist alles. Also, schieß los, was ist so wichtig dass du mich freiwillig anrufst? Ichigo würde wohl trotz ihrem Grinsen merken dass dahinter noch mehr steckte, da das Mädchen sonst ganz anders reagierte wenn sie Ichigo sah, doch er würde hoffentlich nicht weiter nachfragen, so dachte Shizuki. Sie wollte Akira jetzt einfach aus ihrem Kopf verdrängen, und bei ihrem Erbsenhirn sollte das normalerweise auch nicht allzu schwer werden. Erwartungsvoll starrte die Reika Ichigo also aus großen, grauen Augen an, ihr übliches Lächeln im Gesicht. Sie hatte keine Ahnung was jetzt kommen würde, nicht den blassesten Schimmer, jetzt wo sie Ichigo so heil und gelassen vor sich sah, war ein großteil ihrer Sorgen verflogen. Es war ja allgemein bekannt, das Shizuki nicht die schlauste war, daher zog sie nicht vieles in Erwägung und konnte im Moment auch garnicht mehr groß nachdenken. Doch eins merkte sie jetzt schon: Kaum war der Orangenkopf da, schon war sie ein ganzes Stück mehr sie selbst als zuvor. Zufolge all dieser Gefühle, die sie an dem Tag fast erdrückt hätten, war es eine große Erleichterung, und sie war sich ziemlich sicher, dass sie sich an dem Tag nicht mit ihm streiten würde - es war nämlich einer der Momente in denen sie richtig merkte, wie wertvoll diese Freundschaft eigentlich war.

Er war bereits im Park angekommen und seine Blicke suchten nach ihr und als er sie dann sah mit Ichigo, kam es ihr so vor als würde sich im inneren Auge nochmal ablaufen zu sehen. Doch dann schüttelte er diesen Gedanken weg weil er sich nicht sicher war ob das die Realität war und ob das wieder nur so eine Täuschung seiner eigenen Sinne war Er lief auf sie zu und rief ihren Namen damit sie sah das sie ihm nicht unwichtig war und deswegen ihr hinter her rannte… : „Shizukiii!“ er kam bei den beiden an und verschnaufte erstmal. „Gomene, Gomene…. Aber wenn du jetzt gehst…“ er sah sie mit seinen stechend blauen Augen die mit Trännen gefühlt waren in ihre Augen und sprach dann weiter „ kann ich dich nie wieder sehen. Mein Leben ist dann nicht mehr das wie von vorher.. Bitte glaube mir ich hab nie aufgehört dich zu lieben. Zumindest meine menschliche Seite nicht seit der Ersten Begegnung. Erinnerst du dich?? Du hattest einen Streit und wolltest alle zusammen schlagen und als ich mich dann zu dir gesellt habe, weil ich noch nicht wusste von deinen Kräften. Ich dachte du seist nur ein vorlautes kleines Mädchen die sich etwas überschätzt und wollte dir helfen doch du hast mir auch eine verpasst. Weil ich mich dir in den Weg gestellt habe!... Ich obwohl ich dich von dem Tag an nie verletzen wollte. Ich habe nicht mal im Traum daran gedacht dich zu beißen und dein Blut zu trinken. Für mich sind das alles Augenblicke des Schicksals aber auch dieser hier. Diesen Moment denn wir jetzt haben. Diese s Situation in der wir gekommen sind war und ist unser Schicksal. Du hast mein Herz erweckt und zum schlagen gebracht aber genauso wieder zum Stillstand. Das hat noch keiner bei mir geschafft. Und warum ich plötzlich zweifle ist… Ich hätte dich vorher warnen müssen, dass egal wie weit es mit uns gekommen wäre, ich wäre kein Mensch geworden. Und unsere Beziehung wäre niemals normal abgelaufen. Und ich zweifle jetzt, weil ich glaube, dass du von mir eines Tages flüchten wirst weil du dich nach dieser Normalitäten dich eines Tages sehnen wirst. Nun sag mir Shizuki, dies ist keine Bitte oder ein Angebot ich will nur deine ehrliche Antwort hören. Würdest du dein jetziges Leben für mich opfern??? Würdest du eine von uns werden wollen nur um mit mir zusammen zu bleiben??... Egal wie du antwortest Shizuki ich würde es nicht zulassen, dass du einer von uns wirst. Weil ich dich liebe. Und Lieben heißt eine Person so zu akzeptieren wie man ist. Würdest du meine Existenz weiterhin akzeptieren? .... Würdest du Alt werden während ich jung bleibe?? Würdest du akzeptieren die Angst zu haben das ich irgendwann zur Bestie werde??... Shizuki bitte beantworte mir diese Fragen. Glaub mir all diese Fragen stell ich mir schon seit dem Tag wo wir uns entschieden haben ein Paar zu werden. Und ich bereue es auch nicht. Weil du mir Stärke, Hoffnung und…… Liebe gegeben hast. Ich könnte dir niemals böse sein wenn das so rüber gekommen ist. Ich wünschte wirklich wir hätten uns in ein anderes Leben kennen gelernt wo wir beide „normal“ sind wo ich „normal“ bin. ….. Bitte Shizuki sag doch was. Oder ist dir der Teddy wichtiger als das was gerade zwischen uns ist. Egal wie deine Antwort ist ich werde dir nicht böse sein. Im Gegenteil wenn du genauso Zweifel hast lass ich dich gehen. Dann lasse ich dich in Zukunft in Ruhe und du wirst nie wieder was von mir hören. Oder wenn du keine hast ……“ das konnte er irgendwie nicht aussprechen. Im fehlen die richtigen Wörter. Da er ihr keine falschen Hoffnungen machen wollte. Er hoffte, dass sie die richtigen Antworten hatte. Dann lass er sie von der Umarmung los und ging ein Schritt zurück. Und er blickte sie mit traurigen und erwartungsvollen Augen an. Und nun verging die Zeit langsam zu langsam für ihn sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Und während er auf seine Antworten wartete begannen seine Hände zu schwitzen vor Aufregung. Die Zeit schien still zu stehen. Es lag jetzt alles an Shizuki und eigentlich auch an Akira doch er war im Moment zu feige weiter darauf zu appellieren. Und überlies den wichtigsten Teil der Rede ihrer gemeinsamen Zeit Shizuki. Nun war es ihre Entscheidung. Die Zweifel zu steigen oder für immer aus dem Weg zu räumen und einen Schlussstrich darunter zu setzen und das Gesamtbild zu erkennen wie es mit ihnen weitergehen würde. Und Akira war vor Aufregung total blass im Gesicht. Er wollte endlich nur Erlösung. Erlösung von seinen allvielen Fragen. Und besonders eine Erlösung von seinem weiteren Schicksal. Oder das Schicksal von Shizuki oder genauer gesagt um das Schicksal was sie beider betrifft. "Arigatou Shizuki-chan" er bedankte sich dafür das er ihr zugehört hatte. Denn er konnte ihr so nicht in die Augen schauen, weil er weinte und sich einfach dreckig fühlte.. und drehte sich um. Und ging mit langsamen Schritten wieder weg. Weil er irgendwie doch keine Antwort will. Er hatte zu sehr große Angst davor. Und nun lag es doch an Shizuki. Wie es mit Ihnen weiter ging.