Großer Platz

Makoto war mit ihr zusammen hier her gegangen. Er fragte sich nur, warum sie zwei Karten hatte. Die musste man doch sicherlich vorab bestellen. Dabei kannten sie sich doch erst 2 Tage. Hatte sie jemand versetzt? Oder war das so ein komischer Zufall. Er wollte lieber nicht danach fragen. Darum setzte er sich einfach neben sie und sah sich um. Ist echt nett, dass du mich mitgenommen hast. Was schulde ich dir eigentlich dafür? Fragte er wieder recht frei heraus.

Sie blickte zu ihm. Schön das es ihm gefiel, das freute sie sehr. Doch dann schüttelte sie den Kopf. Du schuldest mir nichts. Ich habe bei einem Ausschreiben die Karten gewonnen und vor einer Woche zugeschickt bekommen. Du musst mir also nichts zurück geben, ich hab dich gern mit genommen, glaub mir. Sie lächelte ihm zu, nach dem alle platz genommen hatten gingen die Lichter aus udn die Band kam auf die Bühne. Sie fingen an zu spielen. DIe ganzen Zu schauer standen auf ebenso natsuki und alle fingen an mit zu kreischen udn zu jubeln. Das Lied war toll.

Wieder konnte Makoto nur nicken. Dann wurde sie doch nicht versetzt. Das beruhigte ihn doch sehr. Dann schien es auch schon los zu gehen. Die Musik war vielleicht nicht zu 100% nach Makotos Geschmack aber er mochte eigentlich alles Arten von Musik. Das bedeutete einfach, dass er es nicht unbedingt anhörte und es trotzdem gut fand.
Da nun alles aufstand, tat dies der Junge ebenfalls. Die Stimmung war schon recht prickelnd. Doch zum schreiben brachte ihn das nicht. Aus dem Augenwinkel beobachtete er das Mädchen. Nicht das sie noch über den Haufen gesprungen wurde. Oder das ihr jemand etwas aus der Tasche stehlen wollte.

Es dauerte ganze drei Stunden und nach drei Zugaben war es dann vorbei. Natsuki hatte rote Wangen sie war ganz aufgeregt. Und lehnte sich gegen Makoto, ihr Herz klopfte noch wie Wild als würde es gleich aus iher Brust springen. Es war soo toll. Wie fandest du das du sahst nicht so begeistert aus? Wollte sie von ihm wissen. Sie hatte es beobachtet aus den Augenwinkeln heraus. Aber sie konnte sich natürlich auch irren.

Makoto hatte eigentlich auch seinen Spaß. Nur konnte er sich nicht so ganz der Menge anschließen. Dennoch war es aufregend. Als es dann zuende war und sich Natsuki an ihn lehnte, musste er auf ihre Worte hin erst einmal lachen. Es war super. Widerlegte er ihre Vermutung. Spaß hatte es auf jeden Fall gemacht. Nur die Ohren waren jetzt etwas überstapaziert. Ihr roten Wangen standen Natsuki echt gut. Jetzt sah sie wieder so niedlich aus. Das Kleid ließ sie jedoch nicht mehr so kindlich wirken. Er beugte sich etwas zu ihr hinunter. Und obwohl es eigentlich nicht mein Musikgeschmack ist. Es war super. Bestätigte er erneut und patschte ihr etwas auf die roten Wängchen. Gib mir mal den Fotoaperat. Forderte er fast zeitgleich. Das musste einfach festgehalten werden.

Etwas verwirrt reichte sie ihm das Ding. Sie hatte von der Band ein paar Fotos gemacht ebenso von Makoto. Was er wohl dmait wollte? Nun es hatte ihm gefallen. Das freute sie schon. Wieso auch nicht deswegen hatte sie ihn auch mit genommen. Wie auhc immer sie nahm ihre Sachen und blickte zu ihm rüber, dabei schmunzelte sie vor sich hin. Sollen wir dann gehen wenn du fertig bist?

Und gerade als sie sich zu im drehte und grinste schoss Makoto das Foto. Seiner Meinung nach ein perfekter Moment. Vielleicht war es für sie nichts besonders. Doch für Makoto war das sehr wichtig diesen Moment fest zu halten. Er gab ihr die Kamera zurück. Japp. Jetzt können wir los. Stimmte er zu. Dann hielt er ihr den Arm hin. Er war zwar kein Gastgeber und auch auch nicht ihr Freund aber dennoch.

Sie hackte sich bei ihm unter und nickte ihm zu. Ja sie wollte nun auch nach Hause. Aber vielleicht viel ihr noch etwas ein. Ja sie hatte auch schon eine Idee. Ich hab noch lust zu schwimmen die Schuel hat ihren eigene Poll, hast du Lust? Dann können wir das als Abschluss nehmen anstatt zusammen zu baden. Meinst du nicht auch. Also ich werde hin gehen auhc ohne dich. Sie zog makot mit sich zum Bahhof von dort au ging es zurück in die Shcule, sie hatte in den Kabinen ihre Sachen. Weswegen si eso gleich zum Pool hingehen konnte.

Tbc: Pool

Natürlich wollte Makoto mit. Immer das Gleiche zu machen war ja auch langweilig. Er kam also mit und zog sich ebenfalls in den Kabinen um. Diese Schulbadehosen waren doch etwas unbequem.

Tbc: Pool

Das Mädchen watschelte gemächlich über diesen riesigen Platz, wobei sie alles in ihrer Umgebung äußerst genau begutachtete. Schließlich konnte die Aufgabe schnell erledigt werden. Sarah war dabei jedoch vollkommen in den Hintergrund getreten und wurde nur noch kaum beachtetet.
Eigentlich war das ja nicht Henriettas Art aber sie war eben darauf konditioniert ihre Aufgabe immer in den Vordergrund zu stellen.
Plötzlich blieb sie stehen. Ihr war, als hätte sie eine der genannten Personen gefunden. Kurz darauf sah sie noch zweit weitere. Das ihre Augen um einiges besser waren, als die eines normalen Menschen, verschaffte ihr einen klaren Vorteil.
Jetzt hatte sie, was sie wollte und musste nur noch Meldung machen. Das Mädchen griff dich ans Ohr und wartete eineinen Augenblick ab. Dann rauschte es kurz. "Hast du sie?" Der Cyborg sah zur Sicherheit noch einmal zu der kleinen Gruppe, aus Männern und Frauen. "Ja. José. Bestätige Zielpersonen. Sowohl männlich, als auch weiblich. Zielpersonen sind, vom Anschein her, unbewaffnet." Es war einen Augenblick still. "Es hat sich heraus gestellt, dass das nur Handlanger sind. Vielleicht sollten wir einige von ihnen verhören. Kannst du uns Bilder zukommen lassen?" Henrietta nahm die Hand wieder vom Ohr und schoss einige Fotos, mit einer Mikrokamera, welche sie dann an das Navigationsgerät schloss, auf dem sich langsam ein Balken füllte und schließlich verschwand. Danach sah der Cyborg kurz zu Sarah, wobei José schon wieder Anweisungen gab: "Wir warten im Van. Zielmarkierung ist auf dem Navi. Bring uns den Mann mit der roten Mütze. Unserer Informant meint er sei der Kopf dieser kleinen Gruppe." Henrietta sah Sarah eine ganze Weile an und sagte dann: "Auf Grund der Tatsache, dass ich damit Zivilisten gefährde, kann ich dem Befehl im Moment nicht folgen." Auf der anderen Seite war es eine ganze Weile still. Es war fast schon beunruhigend. "Verstehe. Damit hatte ich schon gerechnet. Ich freue mich für dich... Wir haben heute Nacht noch genug Zeit." Wieder weiteten sich Henriettas Augen. José freute sich. Mehr wollte sie doch nicht haben. Es knackte kurz und die Verbindung war abgebrochen.
Nur kurz darauf, setzte sich Henrietta auf den Boden und stützte die Hände ins Gesicht. Sie war nicht traurig. Weinen konnte sie so oder so nicht. Jedoch hatte sie noch nie einen Befehl verweigert. Das machte sie jetzt etwas fertig. Solange Sarah in ihrer Nähe wäre, könnte sie keine Leute entführen. Das Risiko, dass man dann Sarah mit Henrietta in Verbindung bringen würde, wäre viel zu groß.

Sarah ließ ihre neue Mitbewohnerin kaum aus den Augen, seit sie das Schulgelände verlassen haben. Mittlerweile kam bei dem Mädchen so langsam der Gedanke auf, das dieser 'Jemand' den Henrietta suchte, höchstwahrscheinlich ein Verbrecher war, oder ein 'böser Mensch',
wie die kleine Henrietta es nannte. Dass Sarah kurze Zeit lang so garnicht beachtet
wurde, machte dieser selbst recht wenig aus.
Das Mädchen fürchtete sich recht wenig davor, in irgendetwas mit reingezogen zu werden. Aus dem einfachen Grund, weil sie darauf vertraute, das ihr nichts passierte und außerdem machte sie sich einwenig Sorgen um Henrietta. Die Engländerin konnte sich immernoch nicht so recht vorstellen, dass dieses junge Ding schon so etwas gefährliches machen soll. Aufeinmal blieb Henrietta stehen und ihr Blick ging offensichtlich zu einigen Menschen. War einer von ihnen die von ihr gesuchte Person? Die Frage wurde mit 'Ja' beantwortet, als Sarah dem Funkgespräch zuhörte. Jedoch konnte sie immernoch nur Henrietta hören.
Als sie das zweite mal sprach... Mit Zivilperson war SIE gemeint, wie der Blick von Henerietta verriet. Sie bließ die Aktion wegen ihr ab! Sarah wusste nicht so Recht, was sie tun sollte, weshalb sie auch nur schwieg und etwas unssicher lächelte. Kurze Zeit herrschte Stille zwischen den Beiden, bis Hennrietta plötzlich auf die Knie ging und so aussah, als würde sie weinen. Sarah beugte sich zu ihr vor. "Was ist denn los? ...Sind sie etwa sauer, weil du den Befehl verweigert hast..? Und das nur wegen mir... Weißt du, ich kann auch verschwinden... Ich bin wohl nur ein Klotz am Bein, tut mir Leid..." sprach sie
und verneigte sich leicht.

Henrietta brauchte einen Moment, um in die Lage richtig zu verarbeiten. Schließlich richtete sich das Mädchen wieder auf und blickte dann in Sarahs Gesicht. "Es ist schon in Ordnung." Sagte sie leise und linste dabei kurz zu den Zielpersonen, welche sich gerade wieder vom Platz bewegten. "Was... machen denn... Mädchen sonst so... außer Tee trinken?" Fragte die Kleine dann etwas zögernd. Denn eigentlich hatte sie überhaupt keine Ahnung davon und hatte erst heute Nacht wieder etwas zu erledigen. Schlaf war für sie auch nicht unbedingt wichtig. Ein oder zwei Stunden rechten normalerweise völlig aus. Da fiel ihr noch etwas ein... Josè hatte ihr so ein Plastikding gegeben und gesagt, dass sie sich damit viele schöne Dinge kaufen könne. Dabei war sie noch nie in einem Laden gewesen und hatte etwas eingekauft. Darum zog sie Sarah etwas am Ärmel. "Kannst du mir zeigen, wie man in einem Laden mit..." Sie zog die Karte aus ihrer Tasche und zeigte sie Sarah. "Sowas einkaufen kann?" Was Henrietta nicht wusste, wollte sie lernen. Das hatte sie schon immer so gemacht. Das die Karte eine italienische Kreditkarte war, wusste sie auch nicht. Wie auch? Sie hatte keine Erfahrungen mit Geld oder sonst etwas.

Sarah schaute Henrietta immernoch etwas besorgt in die Augen, als diese wieder aufstand und bezeugte, das alles in Ordnung sei. Sarah nickte nur langsam mit dem Kopf und gab nichts mehr darauf. Sie versuchte dem Blick des Mädchens zu folgen und erhaschte schließlich auch einen kurzen Blick über die gesuchten Personen. "Ob sie das wohl sind...? Was sie wohl nur getan haben, dass Henrietta auf sie aufgesetzt wurde...?" fragte sich die Blonde in Gedanken und schaute wieder auf, als das, scheinbar etwas weltfremde, Mädchen, sie dannach fragte was denn gewöhnliche Teenager-Mädchen sonst so machen. Sarah wirkte etwas nachdenklich. "Na Ja... kommt ganz darauf an. Nicht jedes Mädchen ist gleich... Es gibt welche, die gerne shoppen gehen und andere die viel lieber... zum Beispiel Mangas lesen, oder sowas..." antwortete Sarah schließlich, mit einem Finger auf dem Mund, auf ihre Frage. Und dann wurde sie auch schon von ihr etwas am Ärmel gezogen, was Sarah etwas zum lächeln brachte. "Ich fühle mich einwenig wie eine große Schwester...." dachte sie. Sie überlegte kurz eher sie antwortete und die Karte in ihrer Hand anschaute: "Das... ist vermutlich eine Kreditkarte. Man könnte es... als eine Ersatz für Bargeld ansehen. Du musst einfach an der Kasse sagen, das du mit Karte bezahlen möchtest, daraufhin gibt der Verkäufer dir eine Gerät mit Schlitz. Dort steckts du die Karte rein und der Preis des gekauften Produktes wird abgerechnet. Aber jede Kreditkarte hat ein Limit, das man nicht überschreiten darf." erklärte das Mädchen.

Henrietta hörte haargenau zu, was das Mädchen ihr erklärte und versuchte alles im Kopf zu behalten. Mangas? davon hatte sie noch nie gehört. Vielleicht würde sie so einen Manga ja im Laden finden? Und mit Bargeld kannte sich Henrietta auch nicht so ganz aus. Dennoch nickte sie, denn eine Karte an der Kasse abzugeben war sicher auch nicht schwerer, als eine Magazin zu laden. "Ok." Stimmte der Cyborg zu. Das die Karte kein Limit hatte lag an der Organisation. Es war eben eine "Platincard", welche für Missionen an Agenten, wie José ,weiter gegeben wurden. "Was machst du denn lieber?" Fragte Henrietta, da sie keine Ahnung hatte was sie jetzt genau machen sollte und was nicht.

Sarah überlegte kurz auf Henriettas Frage. "Wie wäre es..." Plötzlich vergrößerten sich ihre Pupillen in diesem Moment etwas. "Du machst den Eindruck, das du Musik gerne hast, wie wäre es, wenn wir dann in einen Musikladen gehen? Ich kenne da einen ganz guten. Ich bräuchte zwar eigentlich nichts aber vielleicht du, und wenn nicht, dann könnten wir uns doch trotzdem nur etwas umschauen." sprach das Mädchen und nickte. Sarah hakte sich schließlich freundschaftlich bei Henrietta unter. "Mir nach bitte, wenn es recht ist." sprach die Blonde freundlich und lächelte. Sie ging vorran und buchsierte die kleine Henrietta mit sich.

tbc: Ryo's Óngaku - Musikladen

Henrietta nickte schließlich. Sie war nur einmal in einem Musikladen gewesen und das war schon eine Weile her. Vielleicht konnte das ganz interessant werden. Wobei sie mit ihrer Amati Violine schon eine der teuersten und Besten Violinen überhaupt besaß. Doch das wusste sie natürlich nicht. Schließlich kam Henrietta mit.

tbc: Ryo's Óngaku - Musikladen