Wohnheimzimmer Nr.:26 [Natsuki; Makoto]

Makoto kam gerade vom Einkaufen und hatte dementsprechend die Hände voll. Mit dem Fuß, stieß der Junge die Tür auf und schwankte zur Küche um dort die Lebensmittel in den Kühlschrank zu räumen. Anschließend entnahm er sich aus diesem eine Limodose und trank einen kräftigen Schluck, ehe er wieder zur Haustür ging, um diese zu schließen. Nun war nur die Frage zu klären was als nächstes zu tun sei... irgendwie war es im Moment recht still, was doch recht ungewöhnlich war. Noch einmal nahm Makoto einen kräftigen Schluck aus seiner Limo, ehe er wieder in die Küche ging und dort aus dem Fenster sah. "Ich bin übrigens wieder da." Rief er einfach mal in die Wohnung hinein, da er keine Ahnung hatte wo sich Natsuki im Moment gerade aufhielt. Fast zeitgleich, setzte sich Makoto auf die Arbeitsfläche und lehnte den Kopf gegen die Wand. Einkaufen konnte wirklich anstrengend sein.

Sie klappte das Buch zu und erhob sich von ihrem Bett auf dem sie nun gelegen war. Das er wieder da war, wahr ja wohl kaum zu überhören. Die Literatur wurde auf das Nachttischen gelegt, sie würde es heute Abend weiter lesen aber zu erst einmal blickte sie von den Wandschrimen herüber ins Wohnzimmer das immer och lehr stand, dafür war die Tür rüber in die Küche und ins Bdezimmer offen, weswegen sie nun dort den Kopf herein steckte. Auf der Ablage sitzend blickte er wohl mehr ins leere, schon fast ein Jahr lebten sie nun zusammen udn er wusse genau das sie das nicht mochte wenn er da oben saß. Doch sie sagte nichts, wünshte sich nru er würde beim runter springen ausrutschen und seinen dämmlichen Schädel anhaun. Willkommen zurück. Sprach Natsuki leise vor sich hin, während sie die Einkäuf an ihren jeweiligen Platz einräumte, dafür schien Makoto wohl heute etwas zu faul zu sein. Sie streichte sich das Haar aus dem Gesicht, heute trug das Mädchen ein grünes ärmeloses Shirt, dazu eine schwarze Hose die nur bis zu den Knien ging dazu grüne Socken und eben ihre Hausschuhe, wie es sich gehörte. Nach dem die Abreit getan war stemmte si eihre Hände in die Hüfte und suchte den Blickkontakt zu ihrem Zimmergenossen. Geh da gefälligst runter Makoto!

Makoto sah dem Mädchen eine Weile zu... es war wirklich bedauerlich sehr riskant auf der Arbeitsfläche zu sitzen, aber irgendwie suchte Makoto eben immer eine Herausforderung. Prompt wurde er auf die fehlerhafte Sitzposition angesprochen. Der Gedanke auf Widerstand war ihm schon recht oft gekommen... aber hier griff dann doch wieder die Vernunft. Also rutschte er von Fläche herunter und warf seine leere Dose in den Müll. Die Küche gehört zur Hälfte mir... Schmollte Makoto innerlich und konnte sich ein Seufzen nicht verkneifen. "Hast du schlechte Laune?" Fragte Makoto so unschuldig er nur konnte, streckte sich dann und schob die Hände in die Hosentaschen. "Naja... ich sollte mir wohl ein anderes Hobby zulegen, als in der Küche zu sitzen." Andere Hobbys zu finden war schon schwer... was gab es denn noch? Auf dem Balkon sitzen? Makoto erinnerte sich selbst an einen alten Mann. "Ich hab dir Limo mitgebracht." Brachte Makoto dann wieder in einem völlig normalen Tonfall.

Sie verzog ihr Gesicht, sie hatte keine schlechte Laune udn er wusste das er da nciht sitzen sollte, sie mochte es nciht heir ging es nicht um seine Gesundheit, die wahr ihr eigentlich egal. Der Kerl war älter wie sie und sollte slebst wissen wo er sitzen konnte und wo nicht das muste sie ihm doch nicht jeden Tag selber sagen. Klappe! Ich hab keine schlechte Laune. Meinte sie deswegen harsch und wandte sich ab. Noch im gehen bedankte sie isch mit einer Handgeste für die Limo, sie hatte zwar keine gewollt undankbar war sie aber deswegen nun auch nicht. Und von wegen Hobby, such dir lieber eine sinnvolle beschäftigung. Als bräuchte sie noch mehr aufregung hier in der Wohnung, wobei. Ihr Blick richtete sich zu den größräumigen Fenstern die viel Licht durchließen es wäre ja nicht schlecht wenn sie mal nach draußen gehen würde, aber nur auf dem Balkon sein wollte sie nun auch wieder nicht. Leise vor sich hin summend setzte sie sich auf den Boden auf eines der Kissen am Tisch, dort nahm sie sich eine Zeitschrift und blätterte darin herum.

Der junge Mann zuckte leicht zusammen, grinste dann aber. "War ja nur ne Frage." War es wirklich schon ein Jahr her? Makoto verließ, etwas später als Natsuki, die Küche und beobachtete dann das Mädchen beim lesen. Wenn sie so weiter macht kann sie bald als Enzyklopädie durch gehen... "Bring lieber mal etwas Luft an deine Hirnzellen." Entgegnete Makoto, weiterhin mit einem leichten Grinsen.
Anschließend begab sich der Junge ins Bad und warf einen Blick in den Spiegel. War es schon wieder Zeit für eine Rasur? Prüfend fuhr er sich übers Kinn, entschloss sich dann aber gegen eine Rasur. Stattdessen streckte er sich erneut und setzte dann zu Natsuki an den Tisch.
"Du könntest das nächste Mal ruhig beim Einkauf helfen... ich bin schließlich nicht dein Lastesel."

Sie schnaupte auf seine erste Engegung nur gefragt zu haben, den Makoto fragte nicht nur einfach mal so nach weil er gerade Lust hatte. Er tat alles aus einem gewissen Grund eraus und wenn er sie nun ärgern wollte biss er leider jedoch auf granit, auch wenn sie schnell aufbrauend sein konnte, war sie genauso schnell wieder zu beruhigen. Als er auch noch meinte sie solle etwas mehr an die Frische Luft bekam er nur ein Schulterzucken, danach hörte sie wie er im Bad verschwand. So viel laß sie nun auch wieder nicht, obwohl wenn sie auf ihr Bücherregal sah das sich schon etwas bog unter der Last der Bücher aber das gingja den Jungen nichts an. Dieser überlegte im Badezimmer ob er sich reasieren sollte, besser wäre es gewesen den nun setzt er sich zu ihr hin und beschwerte sich. Sie blickte auf und hob nur eine ihrer geschwungenen Augenbraue in die Höhe. Wenn der Esel, beim nächsten mal Ih-Ah schreit weiß ich dann auch das er einkaufen geen möchte und helfe ihm dabei. Etwas belustit sah sie zu dem Jungen hin, er hatte ja kein Wort gesagt noch dazu war er der Mann im Hause also konnte er die Sachen ruhig schleppen.

Makoto musste sich zusammen reißen. Er hatte nun wirklich nichts dagegen alleine einkaufen zu gehen und etwas für seine Mitbewohnerin zu tun... Es war ihm nur auf die Schnelle nichts besseres eingefallen, um etwas zu sticheln. "Hältst du mich tatsächlich für so faul? Ich gehe gerne einkaufen." Stellte er dann klar. Kurz darauf schüttelte er den Kopf. Vielleicht?... "Wir können ja einen Turm aus deinen Büchern bauen. Mal sehen ob wir damit den Mond erreichen." Schlug Makoto einfach mal vor und machte sich sogleich ein Bild davon. Der Gedanke allein wirkte schon extrem kindisch, aber auch diese Seite hatte Makoto.

Sie blickte zu ihm auf, selbst im sitzen war er größer. Sie wusste wie es gemeint war doch konnte sie gerade nicht darüber lachen. Dann mein Lieber werde ich deine Gedärme heraus reißen um mir ihnen Seil zu springen! Eine kleine Drohung und schon wanderten ihre Augen zu der Zeitschrift die sie nun zumachte und wegräumte. Dabei legte sie noch die Hände gefaltet auf den Tisch. Es war wirklich langweilig, Hunger hatte sie noch keinen sonst hätte sie nun gekocht. Aber was sollte sie sonst mit ihrer freien Zeit anfangen nach dem schon keine Schule war. Sie richtete abermals ihren Blick auf Makoto. Wie wärs mit Schwimmbad? Sie liebte das Wasser, am liebsten würde Natsuki den ganzen Tga lang in der Badewanne hocken. Sie duschte oder badete eben jeden Tag deswegen wohl. Aber nun gut Schwimmbad war wiederrum etwas anderes und vielleicht würden ja auch noch ein paar Freunde von Makoto mitkommen, den sie war nicht unbeidngt ein soziales Kind das viele Freunde besaß, im Grunde war Makoto ihr einzigster. Aber das genügte momentan, seine dämmlichen Gedanken zu ertragen war schlimm genug.

Makoto musste abermals feststellen, dass Natsuki manchmal gerne etwas übertrieb... ihm gleich die Därme aus dem Leib zu reißen. Da er wusste wie gerne sie las, fasste er das einfach mal als "schlichtes" nein auf. Es hatte einfach keinen Sinn mit Natsuki einen ernsthaften Streit anzufangen. Makoto war schließlich schon ein Jahr in diesem Zimmer und hatte letzten Endes immer nachgegeben oder sich zurück gezogen. Es fiel ihm einfach schwer tatsächliche Aggressionen gegen sein näheres Umfeld zu bekommen. Er sah Natsuki dabei zu wie diese die Zeitschrift zur Seite legte. Dabei kam ihm die Idee zu einem weiteren, sinnlosen, Kommentar, welchen er dann aber dort behielt wo er entstanden war. Glücklicherweise brachte Natsuki den Vorschlag ins Schwimmbad zu gehen. "Eigentlich keine schlechte Idee." Stimmte der Junge vorerst zu. Es verging ein Moment, ehe Makoto seine Hände ins Genick legte und stur gegen die Decke sah. Dabei dachte er einfach nur darüber nach wo sich seine Badesachen befanden und ob diese überhaupt noch vorhanden waren. Schließlich stand er auf, als ihm wieder eingefallen war wo die Sachen lagen, und richtete alles zusammen. "Und pöbel nicht wieder die Leute an." versuchte er das Mädchen erneut zu ärgern, ehe er sich die Schuhe anzog und das Geld im Geldbeutel zählte.

Dieses mal zögerte sie nicht als sie nach einem kissen griff und es Makoto hinter her warf. Als ob is eLeute anplöbeln würde, immer hin war sie so gut erzogen wie es nur irgendwie möglich war ohen Eltrn und nur mit einem Bruder. Das er ihr das allerdings vorwarf. schnaupend erhob sie sich und nahm eine Schüssel, das Wahsczeug, Handtücher und ihre Badesachen so wie etwas zu essen und zu trinken mit. Sie ging zur Tür und schlüpfte in die Schuhe während sie schon mal ihren Zimmerschlüssel in die Hosentasche stopfte. Makoto du bist schlimmer wie manche Frauen immer muss man auf dich warten. Beeil dich sonst wird es zu spät! Nörgelte sie, aber eigentlich war es noch recht früh sie wollte ihm nur irgendetwas an den Kopf werfen ob es nun stimmte oder nicht spielte hier bei keine wichtige Rolle.

Makoto beachtete das Kissen nicht wirklich. Er war es ja nicht der die Wohnung nachher wieder sauber machen musste. "Und du bist klein." Gab Makoto zurück und öffnete die Tür, um das Zimmer zu verlassen. Früher oder später würden sich die Beiden wohl noch in die Haare bekommen... wie das eben so war. Aber ohne dieses ganze Hin und Her wäre das Zusammenleben mit Natsuki wohl nur halb so interessant.
"Jetzt komm schon oder wartest du auf Rückenwind?" Trieb er das Mädchen noch etwas an und ging schon mal langsam vorraus.

Tbc: Schwimmbad

[Ich poste dann, wenn du hier was geschrieben hast.]

Sie fauchte wie eine kleine Katze und sperrte die Tür hinter sich zu. So ein Blödmann später würde sie ihm noch in den Kopf beißen, wenn er nicht damit rechnete. Sie trottete hinter ihm her, mit genügend abstand. Draußen würden sie zum Buß gehen vorn dort aus waren es noch 5 Stationen udn shcließlich mussten sie noch mti den Zug 2 Stationen fahren. Der Fußmarsch wahr da das wenigere übel, manchmal fragte sie isch warum Makoto kein Auto mit Fürherschein hatte, alt genug müsste er doch in der Zeit schon sein. Sie wusste das er mindestens zwei Stufen über ihr war, jetzt wo sie darüber so nachdachte wusste sie relativ wenig über den Kerl. SIe machten auch nciht viel außer mit einander leben udn täglich streiten wegen kleinigkeiten. Bei gelegenheit sollte sie ihn mal fragen.

Tbc: Dem Blödi hinter her :p

--> Schwimmbad

Sie zog irhe Schuha aus warf sie Sachen in die Wäsce und haute sich selbst in Bett rein. Sie glaubte einen leichten Sonnebrand im gesichzu verspüren den irhe Wangen waren etwas rot in ihrem blassen Gesicht. Sie schloss ihre Augen und versank in ihrern Gedanken. Makoto hatte zwar angeboten sie zu massieren es klang aber nicht so als wüde er es gleich tun. Bist du heute mit kochen dran oder bin ich es Makoto? Wenn ja was willst du essen, ich kochin einer halben Stunde.

cf: Schwimmbad

Makoto kam in die Wohnung und bracht erst einmal die nassen Handtücher, zum trocknen, auf den Balkon. Danach zog er sich schnell etwas bequemes an und antwortete seiner Mitbewohnerin mit einer Gegenfrage.: "Ach ich mach schon, was solls denn sein?" Natsuki schien im Moment etwas mit sich selbst beschäftigt. Und nach dem Essen fühlte man sich ja meist etwas besser. Damit sie nicht durch die ganze Wohnung schreien musste, kam Makoto zu ihr ans Bett und musste doch grinsen, als er das leicht gerötete Gesicht sah. Es machte fast den Anschein, als wäre ihr etwas peinlich und gerade das sah man bei diesem Mädchen wirklich selten. So zumindest Makotos Ansicht in dieser Sache.

Sie blickte zu ihm, mit einem Hunde Blick und strahlenden Augen die jeden Stern in den Schatten gestellt hätten. Sushi!Sie hätte schon fast angefangen zu sabbern aber sie konnte sich och etwa szusammen reißen. Sie hätte jetzt gerne ein Bad aber das würde später folgen noch dazu wollte sie im Bett essen aber das würde Makoto nicht zu lassen er war ein sauberkeitsfanatiker ihrer Meinung nach udn schlimmer als mache Eltern. Dabei sind ihre verschwunden seit dem sie 7 Jahre alt ist dennoch empfand sie es so. Aber nun gut. Ganz viel Sushi doch davor will ich meine Massage! Quängelte sie nun.

Makoto musste sich erst einen Moment sammeln. Dieser Blick war einfach... fesselnd. Und ehe er sich versah hatte er Natsuki angestarrt. Doch das legte sich wieder, als diese zu quängeln begann. Ein Schmunzeln flog über das Gesicht von Makoto. Jetzt erinnerte sie ihn wieder an eine Mitbewohnerin, weder an einen Kumpel noch an eine Frau. "Wenn du das so möchtest." Würde er nicht schon über ein Jahr mit dieser Person zusammen leben würde er sie sicher nicht so ohne weiteres anfassen. Der Junge Dehnte seine Hände etwas und schlug diese anschließend so zusammen, dass ein leichter Knall erzeugt wurde, oder auch klatschen. "Schultern,Rücken, Nacken? Waden, Füße?" Wollte er dann wissen und setzte sich einfach mal aufs Bett.

Sie jauchzte kur vor Freude und wollte sich gerde aufrichten als er fragte wo. Es war nett gemeint aber sie konnte es sich nicht verkneifen. Brust und UNterleib natürlich! Meinte sie tot ernst wobei sie ihm aufdringlich verführerisch zu zwinkerte und ihr shirt erst einmal auszog, so legte sie sich auf den Rücken. Den Rücken, Schultern und Arme natürlich. Was den Sonst, an den Beinen massiert zu werden ist doch komisch. Sie beobachtete ihn genau den manchmal war er recht schüchtern udn leif rot an. Wie sie es weites gehend mal beobachten konnte.

Der Junge schreckte fast noch zurück, als er die Worte des Mädchens vernahm. Das war wirklich strange und dazu noch dieses Zwinkern. Worte konnten den Gesichtsausdruck nicht beschreiben, den Makoto in diesem Moment im Gesicht hatte. Um diese Massage hätte er sich dann doch lieber gedrückt. Ein erleichtertes Seufzen war zu vernehmen, als Natsuki die Sache dann richtig stellte. Plötzlich war es hier drinnen so unerträglich warm geworden... Einfach schrecklich warm! Da sie das Hemd bereits ausgezogen hatte, konnte es eigentlich auch gleich los gehen... eigentlich, da der BH noch den Rücken blockierte und somit ganz eindeutig störte. Vorsichtig, mit stetig roter werdendem Kopf, nährte sich Makotos Hand dem Verschluss. Dann stoppte er aber und schluckte. "Kann ich das das auf machen ohne dass du mir die Hände abbeißt?" Fragte er mehr als nur leicht verunsichert und watete dann lieber ab.

Sie richtete sich wieder auf den Rücken zu ihm gewandt udn zog den Bh selber aus, so legte sie sich wieder hin er hatte iegntlich keine Chance etwas zu sehen und selbst wenn würde es sie eher kalt lassen.Den Kopf af der Seite gedreht summte sie ein lied vor sich hin, bis sie schließlich leise aber mit kraftvollerstimme anfing zu singen. Eher zum Schez sang sie das Lied '1001 Nacht'. Damit machte sie sich mehr oder weniger etwas über Makotos roten Kopf lustig. Nach dem sie geendet hatte blickte sie zu ihm. Sit wann bist du den so verklemmt makoto?

Der Junge sah Natsuki einfach dabei zu, wie sie sich entblößte und wieder hinlegte. Sicherlich hätte man etwas sehen können, wenn man das denn unbedingt nötig gehabt hätte. So nötig hatte es Makoto dann aber doch nicht. "Ich bin nicht verklemmt..." Brummte er. Postwendend hatte sie seine Hände im Genick und schon gings los. Manchmal kam sich Maktoto doch etwas angeschmiert vor, so als würde sie all das nur machen um ihn damit zu ärgern, aber genau das war eben nicht der Fall.... zumindest nicht jetzt... manchmal schon, aber nicht jetzt... noch nicht... bald? Ach, er entschloss sich lieber nicht darüber nachzudenken und stattdessen das kleine Mädchen kräftig, aber dennoch zärtlich, durch zu kneten. "Pass nur auf, dass du dir nichts verklemmst..." Murmelte er dann aus seinen Gedanken heraus. Verklemmt war er sicher nicht, aber seine halbnackte Mitbewohnerin durchkneten... wie auch immer.

Sie schloss ihre Augen und schmunzele vor sich hin, von wegen nicht verklemmt und wie er es war. Ein schüchterner Kerl dur es ab und an schaffte aus seinem Schneckenhaus heraus zu kriechen. Aber nun gut sie wollte sich nun nicht mit ihm streiten sie genoss die Massage sie war in den letzten Wochen doch arg verpsannt gewesen auch wenn sie noch schulferien hatte. Aber das würde Makoto schon spüren und nach einer langen weile richtete sie sich auch wieder auf um sich an zuziehen. Sie bedankte sich bei ihm und setzte sich schließlich an den Tisch nach dem sie ihr Bett wieder glatt gestrichen hatte.

Makoto hatte sich wirklich Mühe gegeben seine Sache richtig zu machen. Vor allem aber musste er sich bemühen das Essen im Kopf zu behalten. Auf diese Art und Weise wurde er nicht von anderen, unbeabsichtigten, Gedanken abgelenkt. Als die Massage dann beendet war, setzte sich das Mädchen an den Tisch. Makoto ging sich daraufhin erst einmal die Hände waschen. Nicht weil Natsuki schmutzig gewesen wäre... es war einfach hygienisch die Hände zu waschen, bevor man das Essen zubereitet.
Anschließend verschwand der Junge in die Küche und begann das Essen zu kochen. Es dauerte etwas länger, da das Mädchen viel bestellt hatte. Also sollte sie auch viel bekommen. -Und das bekam sie dann auch. Zwei große Platten Sushi kamen, zusammen mit Makoto, aus der Küche an den Tisch. Er stelle das Essen ab und setzte sich dann selbst. "Hoffe man kann es essen." Noch einmal verschwand Makoto in die Küche und besorgte noch etwas Sojasoße. Dann wünschte er dem Mädchen einen guten Appetit. Die Massage verdrängte er schon wieder.

Sie nahm die zwei Stäbhcne in die Hand und wünscte makoto einen guten Aptettieh bevor aning zu esen. Ihrer Mienung nach hätte er ruhig mehr machen können vom dem geliebten Sushi konnte sie Berge verschlingen dies wusste auch Makoto.
Die Massage hatte ihr irklich gut getan igrendwann jedoch hatte sie Makoto ausgeblendet sonst hätte sie ihm noch eine rein haun müsen für seine unschicklichen Gedanken seiner Mitbewoherin Gegenüber, wobei Jungs in seinem alter wohl immer nur an das eine dachten und sonst keinen klaren Gedanken fassen konnte. Aber nun gut was sollte sie da schon machen genüßlich fing sie an zu essen bzw. zu schlingen und alles zu essen. SIe liebte Sushi und würde sich am liebsten nur davon ernähren aber das ging Gesundheitlich schon mal gar nicht weswegen sie isch beherschte. Aber gut es war lecker gewesen. Danke für das Essen es war sehr lecker!

Der Junge aß ebenfalls. Am Tisch war es heute wieder recht ruhig... wie immer eigentlich, wenn es Sushi gab. Da war Natsuki eben nur mit dem Essen beschäftigt. Makoto war schon recht bald mit dem Essen fertig, schließlich wollte er dem Mädchen nichts weg essen und so seinen Kopf riskieren. Letztendlich bedankte sie sich fürs Essen. Er nickte kurz und räumte dann den Tisch ab. Noch in der Küche, warf der Junge einen Blick auf die Uhr. So spät war es noch nicht. Zur Abwechslung entschloss er sich mal wieder an seinem Buch weiter zu lesen, welches er schon gute 5 Monate unter dem Bett verstaut hatte.
Also verließ er die Küche und trottete an sein Bett, um das Buch zu holen, doch als er es in der Hand hatte legte sich die Lust zu lesen so schnell wie sie gekommen war. So landete das Buch wieder unterm Bett. Dafür ergab sich jetzt die Möglichkeit das restliche Chlor aus den Haaren zu waschen. Eine Dusche und dann könnte man ja weiter sehen. Makoto verschwand ins Badezimmer und sah, mal wieder, in den Spiegel. Um die Rasur kam er wohl nicht mehr rum... langsam sah das Ganze etwas ungepflegt aus.